„Bei Schutzmasken stellen wir vor allem Diebstähle aus Behandlungsräumen fest“, teilt Pressesprecher Michael Reindl auf Anfrage von Oberpfalz-Medien am Montag mit. Bei Desinfektionsmitteln dagegen langen die Diebe vor allem in öffentlichen Bereichen des Klinikums zu, wie beispielsweise dem Aufgang von der Tiefgarage oder auch bei Seiteneingängen oder Besuchertoiletten.
Der Bestand werde eng überwacht, weil sich die allgemeine Situation auf dem Markt verschärft habe, berichtet Reindl. Dennoch gibt er für die Kliniken Nordoberpfalz AG Entwarnung. Die Einrichtungen verfügen nach seinen Worten über „eine ausreichende Menge an Desinfektionsmitteln, Schutzkitteln und Schutzmasken, um sowohl Personal als auch Patienten die entsprechenden Schutzmaßnahmen bieten zu können.“
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.