(vok) Sie haben ausprobiert und wieder ausprobiert. Unterschiedlichste Steinarten getestet, Materialien gemischt und wieder verändert, Farben gewählt und verändert. Inzwischen aber hängen die ersten Ergebnisse an den Betonwänden des NOC, sind im Bereich der Ringstraße und vor allem gegenüber des Hauses der Evangelischen Gemeinde an der Goethestraße zu besichtigen. Es sind unterschiedliche Kunststeinplatten, vorwiegend in dunklem Anthrazit gehalten, gespickt mit verschiedensten Steinarten, die für helle Punkte sorgen. Die Platten werden am gesamten Gebäude angebracht, abgesehen natürlich von den Fensteröffnungen sowie den Eingangs- und Ausgangsbereichen.
Wann das Oberkleid in Form von durchsichtigen Keramikstäben (leicht wellig, farblich zwischen weiß und cremefarben) davor gehängt wird, steht nach Angaben von Hlousek noch nicht endgültig fest. Es könnte im Januar so weit sein. Ein optischer Höhepunkt, der nur in Teilbereichen der Goethe- und der Ringstraße eausgespart wird. Dafür wird mit den Stelen auch das Parkhaus gekleidet.
Nicht ganz klar wird auf den ersten Blick, welche Bedeutung die kleinen Türen haben, die am linken unteren Bildrand zu sehen sind. Der Fondara-Sprecher klärt auf: " Dahinter verstecken sich Trafostationen, die für die Stromversorgung der näheren Umgebung sorgen."













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