Lange Jahre sei die Gesellschaft als Deutscher Verein für Vermessungswesen bekannt gewesen. Bayernweit gebe es tausend, bundesweit 7000 Mitglieder.
Hauptziel sei die Fort- und Weiterbildung der Mitglieder, wie beispielsweise auf der Fachtagung in der Max-Reger-Halle. Als Dank für die freundliche Aufnahme schenkten Socher, Bundesvorsitzender Hansjörg Kuttere und Schriftführer Stefan Scheugenpflug Bürgermeister Jens Meyer ein geodätisches Mitbringsel.
Es handelte sich um ein Unikat. Um eine Collage, die das Ortsblatt der Uraufnahme, also der ersten Katastervermessung der Stadt Weiden, mit markanten Gebäuden am Unteren Markt kombiniert. Meyer hob die Vorzüge der Stadt mit ihrer „rasanten Entwicklung“ hervor. Dabei ging er auf das Schulwesen und die Qualität der Hochschule ein. 80 Prozent der Absolventen blieben in der Region, sagte er. „Wir sind ein Dienstleistungszentrum mit einem Einzugsgebiet für 300.000 Menschen.“
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