Weiden in der Oberpfalz
27.11.2018 - 11:02 Uhr

Hundearbeit sinkt

Mit sechs ernsthaften Einsätzen war die Hundestaffel der Rotkreuzbereitschaft heuer etwas weniger gefordert als im Vorjahr.

Rettungshundestaffel-Leiterin Melanie Dirscherl (links) bedachte ihre Trainingsfleißigsten mit kleinen Präsenten. Rechts: BRK- Bereitschaftsleiter Gerd Kincl. Bild: hcz
Rettungshundestaffel-Leiterin Melanie Dirscherl (links) bedachte ihre Trainingsfleißigsten mit kleinen Präsenten. Rechts: BRK- Bereitschaftsleiter Gerd Kincl.

"Aber es ist ja schön, wenn niemandem etwas passiert", stellte Melanie Dirscherl, die Staffel-Leiterin bei der Jahreshauptversammlung fest. Arbeit habe es trotzdem genug gegeben. Die Rettungshundestaffel zähle aktuell 14 Hundeführer mit 17 Hunden und drei Helfern. Man habe sieben geprüfte Teams und sechs Flächensuchhunde-Teams in Ausbildung. Dazu würden derzeit zwei "Mantrailer" und sechs "Wassersuchhunde" ausgebildet. Übungen zusammen mit Feuerwehr und Wasserwacht, Vorträge, aber auch Prüfungen hätten das ganze Jahr durchzogen.

Insgesamt hätten die Mitglieder der Rettungshundestaffel 7363 Stunden mit ihren Tieren gearbeitet. Die Fleißigsten beim Training mit ihrem vierbeinigen Kameraden seien Melanie Kellner, Michael Bergler und Thomas Renner gewesen. Auch im Jahr 2019 stehen wieder viele Termine an, kündigte Dirscherl an. Im September werde ein Eignungstest des Landesverbands in Weiden stattfinden.

 
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