Eine Rolle spielt auch die bayernweite Kooperation mit beruflichen Schulen, um den Studierenden bereits zu Beginn ihres Studiums die Gelegenheit zu bieten, erste Erfahrungen zu sammeln. Unterstützt werden hierbei die Studiengangsleiter nun von Johanna Stoussavljewitsch. Ihre Stelle wird von der OTH Amberg-Weiden in Kooperation mit der Tüv-Süd-Stiftung finanziert.
Die 38-jährige Ambergerin ist Gymnasiallehrerin, war aber auch an beruflichen Schulen tätig. „Wir freuen uns, dass wir Johanna Stoussavljewitsch mit ihrer Erfahrung für den Aufbau des neuen Studiengangs gewinnen konnten. Vor allem mit ihrem Wissen, was Unterrichtsaufbau betrifft, bietet sie für uns wertvolle Hilfestellung“, sagt Professor Wolfgang Schindler, Studiengangsleiter Ingenieurpädagogik Fachrichtung Elektro- und Informationstechnik. Zudem kann Stoussavljewitsch ihre bestehenden Kontakte einbringen, denn „im Gegensatz zu unseren bisherigen Studiengängen ist beim neuen Ingenieurpädagogikstudiengang der Kontakt zu den beruflichen Schulen besonders wichtig. Wir wollen zum Beispiel Netzwerktreffen für betreuende Lehrkräfte durchführen und bei Fortbildungsveranstaltungen für Lehramtsberufe unterstützen“, ergänzt Professor Werner Prell, Studiengangsleiter Ingenieurpädagogik Fachrichtung Metalltechnik.
Studieninteressierte können sich noch unter www.oth-aw.de/bewerben für das Wintersemester 2020/21 online bewerben.
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