Weiden in der Oberpfalz
26.03.2024 - 11:48 Uhr

"Noisepollution Rockrevue" verzaubert das "Live-Stage"-Publikum

Auf über 700 gemeinsam gespielte Auftritte kann die Band "Noisepollution Rockrevue" zurückblicken. Bei ihrem Gig auf der "Live-Stage" im Weidener Parapluie tauchen die routinierten Musiker tief in die Geschichte der Rockmusik ein.

"Noisepollution Rockrevue" bringen Kultsongs der Rockgeschichte auf die "Live-Stage" in Weiden – und begeistern damit das Publikum. Bild: Kunz
"Noisepollution Rockrevue" bringen Kultsongs der Rockgeschichte auf die "Live-Stage" in Weiden – und begeistern damit das Publikum.

Mit ihren Akustik- und E-Gitarren, Bass, Schlagzeug und einem wechselnden Lead-Gesang, wie man ihn von Gruppen, wie den "Animals" her kennt, kreierte die "Noisepollution Rockrevue" am Freitagabend auf der Live-Stage ihren eigenen, unverwechselbaren Sound. Ein durchaus außergewöhnliches Programm. Und eine ungewöhnliche Beziehung. Die Jungs hatten nämlich alle denselben Vornamen. Alle drei hießen Jonas. Da lag es natürlich nahe, dass die jungen Burschen einen ähnlichen Musikgeschmack hatten. Nämlich alte Musik, wie "Heart of gold", "Take it easy" oder "Sultans of swing".

So gestalteten sie ihr Konzert im "Kulturbahnhof Parapluie" mit einer vielseitigen und interessanten Auswahl ihrer Lieblingssongs. Dazu zählte Material von den Beatles, Steely Dan, Neil Young, Billy Joel, Queen, Bob Dylan, The Kinks, Led Zeppelin, Supertramp und The Police. Ihr Repertoire war aus den Raritäten und Meilensteinen der Rockgeschichte erbaut. Und basierte auf der popkulturellen Entwicklung des 20. und 21. Jahrhunderts. Neben diesen Covern spielte die Band aber auch eigene Songs. Im Mittelpunkt stand ihr dreistimmiger Gesang. Ihr Handwerk perfektioniert, hatten die drei in einer fundierten musikalischen Ausbildung und in über 700 gemeinsam gespielten Gigs. Unter anderem fungierten sie als Support bei The Hooters, James Blunt und John Fogerty.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.