Mit ihren Akustik- und E-Gitarren, Bass, Schlagzeug und einem wechselnden Lead-Gesang, wie man ihn von Gruppen, wie den "Animals" her kennt, kreierte die "Noisepollution Rockrevue" am Freitagabend auf der Live-Stage ihren eigenen, unverwechselbaren Sound. Ein durchaus außergewöhnliches Programm. Und eine ungewöhnliche Beziehung. Die Jungs hatten nämlich alle denselben Vornamen. Alle drei hießen Jonas. Da lag es natürlich nahe, dass die jungen Burschen einen ähnlichen Musikgeschmack hatten. Nämlich alte Musik, wie "Heart of gold", "Take it easy" oder "Sultans of swing".
So gestalteten sie ihr Konzert im "Kulturbahnhof Parapluie" mit einer vielseitigen und interessanten Auswahl ihrer Lieblingssongs. Dazu zählte Material von den Beatles, Steely Dan, Neil Young, Billy Joel, Queen, Bob Dylan, The Kinks, Led Zeppelin, Supertramp und The Police. Ihr Repertoire war aus den Raritäten und Meilensteinen der Rockgeschichte erbaut. Und basierte auf der popkulturellen Entwicklung des 20. und 21. Jahrhunderts. Neben diesen Covern spielte die Band aber auch eigene Songs. Im Mittelpunkt stand ihr dreistimmiger Gesang. Ihr Handwerk perfektioniert, hatten die drei in einer fundierten musikalischen Ausbildung und in über 700 gemeinsam gespielten Gigs. Unter anderem fungierten sie als Support bei The Hooters, James Blunt und John Fogerty.













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