Die neue Ausstellung „Terra Incognita“ im Maria-Seltmann-Haus in Weiden bietet den Besuchern seit Montag die Möglichkeit, sich wie die Künstler auf unbekanntes Terrain zu begeben. Die Ausstellung ist bis Freitag, 24. Oktober, zu sehen und zeigt laut Veranstalter eine beeindruckende Vielfalt an Arbeiten der Malgruppe des Hauses. Unter der Leitung von Fritjoff Kösling und Rosemarie Marterer präsentieren die Künstler Werke von Öl-, Acryl- und Aquarellmalerei über Kreidezeichnungen bis hin zu Collagen und Installationen.
Ziel der Ausstellung ist es, gewohnte Kunstformen zu verlassen und neue Perspektiven auf die Dinge des Alltags zu eröffnen. „Terra Incognita steht für das Unbekannte – für den Mut, Neues zu entdecken und die eigene Kreativität immer wieder herauszufordern“, erklärte Gruppenleiter Fritjoff Kösling in seiner Eröffnungsrede. Die Besucher erwartet eine lebendige Mischung aus expressiven Landschaften, geometrischen Abstraktionen, mystischen Welten und klassischer Malerei.
An der Ausstellung wirken mit: Waltraud Hoffmann, Maria Nacke, Rosemarie Marterer, Hans Oppelt, Uta Ay, Vivien Lange, Fritjoff Kösling („Dattelfrass“), Monika Hirschmann, Hans-Joachim Lehmann, Christa Haubner, Irene Rockinger, Christa Lindner und Gerlinde Ries. Das Maria-Seltmann-Haus in der Hermannstraße 6 ist montags bis donnerstags von 8.30 bis 17.30 Uhr und freitags von 8.30 bis 13 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Diese Meldung ist aus Informationen der genannten Organisation oder Behörde und mit Unterstützung durch KI erstellt worden.
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