„Hipp-hopp“ und der Sommer war da. Das Johannisfeuer vor dem DJK-Sportheim brannte in diesem Jahr erst nach dem Johannistag. Die Resonanz war gut, die Bänke gefüllt, Bier und Grillspezialitäten schmeckten. An dem warmen Abend begrüßte Vorsitzender Reinhold Wildenauer die fast 250 Gäste. Die Akrobatikgruppe unterhielt die Gäste mit ihren verschiedenen Gruppen. Die Hipp-Hopp-Gruppe tanzte nach flotter Musik.
Die Fußballjugend kam in der Dämmerung mit Fackeln und gruppierte sich um den aufgeschichteten Holzhaufen. Pater Don Bosco von St. Josef sagte, dass der Johannistag schon etwas zurückliege, daher sei es heuer das Ulrichsfeuer, der tags zuvor Namenstag gefeiert hatte. Der Pater bat um den Segen für alle Sportler und um eine gute Kameradschaft untereinander. Im Anschluss segnete er das entzündete Feuer.














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