Sie wolle damit die ehrenamtliche Tätigkeit gerne unterstützen. „Das ist echt klasse und eine Supersache. Ich finde es respektabel, dass sich so viele Freiwillige als HvO engagieren. Es ist absolut sinnvoll, die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes zu überbrücken“, betonte Badewitz.
Die vor einem Jahr gegründete Gruppe ist inzwischen auf 29 Helfer angewachsen. "Sie sind im Wechsel rund um die Uhr ehrenamtlich in Einsatzbereitschaft und über die 112 zu erreichen", informierte Markus Kummer. Mit dem Geld wolle man die persönliche Schutzausrüstung ergänzen, zum Beispiel auch durch Pullover. „Ich kann es nicht oft genug sagen: Die Gemeinde ist stolz auf all jene, die für Sicherheit im Gemeindegebiet sorgen.“ Bürgermeister Ludwig Biller dankte zudem auch Firmen und Betrieben, die derartige Organisationen, die auf Spenden angewiesen sind, großzügig unterstützten. Auf Billers Wunsch erklärten Sandra Graf (Altenpflegerin) und Markus Kummer (Rettungsdiensthelfer) ihre Bereitschaft zur Mitarbeit in der Multiplikatoren-Gruppe für das ALIA-Projekt „Generationenfreundliche Gemeinde.“
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