Bei den Wintertagungen der Fußballer im Kreis Amberg/Weiden stellte Kreisspielleiter Albert Kellner den Vereinen Alternativen für einen Modus zur Relegation der Kreisliga und Kreisklasse vor. Zudem hatte Kellner angeboten, den Freitag als Regelspieltag neben Samstag und Sonntag mit aufzunehmen. Am Freitag kann auch gespielt werden, dies setzt aber die Zustimmung des Spielpartners voraus. Die Vereine sollten abstimmen, ob sie in der Saison 2023/24 Änderungen wünschen. Das Ergebnis war eindeutig: "Die Vereine wollten mehrheitlich keine Änderungen. Das Ergebnis war relativ deutlich", sagte Kellner. Knapp die Hälfte der 125 Vereine habe zurückgemeldet, wobei der Kreisspielleiter von vorneherein klar gemacht hatte: "Wenn einer nicht abstimmt, dann werte ich das als Möglichkeit eins, das heißt, der Verein wünscht keine Änderungen", erklärte Kellner. Damit ändert sich am bestehenden Modus für die Relegation nichts. Es wird weiterhin in der ersten Runde einen Verein mit einem Freilos geben. In der Relegation zur Kreisliga spielen weiterhin die beiden Tabellenzwölften der Kreisliga und die drei Tabellenzweiten der Kreisklasse die freien Plätze aus (fünf Mannschaften). Die Relegation zur Kreisklasse bestreiten weiter die Tabellenzwölften der Kreisklassen und die Tabellenzweiten der A-Klassen (sieben Mannschaften). Die Relegation zur A-Klasse bestreiten die Tabellenvorletzten der A-Klassen und die Tabellenzweiten der B-Klasse (sieben Mannschaften).
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