Nach zwei Jahren Coronazwangspause trafen sich Jungschützen aus zwei Landesverbänden und vier Schützengauen zum Raiffeisen-Jugend-Cup der Sportschützen Schmidmühlen. Am Start waren die Vilstalschützen Emhof, die Hubertusschützen aus Ursensollen, die Burgschützen Ebermannsdorf und die Schützengesellschaft Stulln. Für die Sportschützen starteten ebenso wie für die Vilstalschützen Emhof zwei Mannschaften, für Stulln drei Mannschaften.
Miteinander und im sportlichen Vergleich traten die neun Jugendmannschaften an. Bemerkenswert - die Vereine kamen aus zwei verschiedenen Landesverbänden, dem Mittelfränkischen Schützenbund und dem Oberpfälzer Schützenbund sowie aus vier verschiedenen Schützengauen: Amberg, Burglengenfeld, Nabburg und Pegnitzgrund. Die Gesamtleitung hatte erstmals der stellvertretende Schützenmeister Torsten Flieder, der diese "Premierenveranstaltung" hervorragend absolvierte.
Rund drei Stunden kämpften die Jugendmannschaften gegeneinander. Beteiligten sich im Jahr 2020 noch sieben Teams, waren es diesmal neun. Gewertet wurden die Mannschaften und die besten Einzelschützen. Vorstand Karl Schlagbauer von der Raiffeisenbank Unteres Vilstal würdigte das große Engagement der Schützenvereine im gesellschaftlichen Leben. Die Endergebnisse im Überblick: Mannschaftswertung: 1. Sportschützen Schmidmühlen (Lorenz Flieder, Simon Reheis, Antonia Heimler) 540; 2. Hubertus Ursensollen (Jonas Sperber, Matthias Stepper), Marvin Winter) 496; 3. Burgschützen Ebermannsdorf (Bastian Kryschak, Nicolas Kryschak, Felix Scheler) 486.
Einzelwertung: 1. Matthias Stepper (Hubertus Ursensollen) 189, 2. Antonia Heimler (Sportschützen Schmidmühlen) 187, 3. Jonas Sperber (Hubertus Ursensollen) 186
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