Schwarzenfeld
21.11.2024 - 12:03 Uhr

Handballteams der HSG Nabburg/Schwarzenfeld gegen Absteiger zugange

Die Handballteams der HSG Nabburg/Schwarzenfeld brauchen dringend Punkte, um in der Oberliga Nord oder der BOL nicht hinten reinzurutschen. Die Damen haben in Nürnberg nur wenig Personal.

Trainer Daniel Duscher und die Herren der HSG Nabburg/Schwarzenfeld brauchen gegen die SG Regensburg II unbedingt die Punkte. Bild: ham
Trainer Daniel Duscher und die Herren der HSG Nabburg/Schwarzenfeld brauchen gegen die SG Regensburg II unbedingt die Punkte.

Nach einer kurzen Verschnaufpause greifen die Handballherren der HSG Nabburg/Schwarzenfeld wieder ins Geschehen ein. Am Samstag (17.15 Uhr) empfangen sie im Schwarzenfelder Sportpark in der Handball-BOL die zweite Mannschaft der SG Regensburg. Der Landesliga-Absteiger, der aktuell im hinteren Tabellendrittel steht, ließ zuletzt mit einem Sieg gegen Oberviechtach aufhorchen. Für die Duscher/Lottner-Schützlinge ist die Marschroute klar: Ein Sieg muss her, um den Abstand zu den hinteren Tabellenplätzen weiter auszubauen. „Wir setzen alles daran, müssen unbedingt doppelt punkten, um uns weiter Luft nach unten zu verschaffen,“ heißt es.

Für die Handballerinnen der HSG steht in der Oberliga Nord am Samstag (18 Uhr) wieder ein Spiel in Franken auf dem Plan: Gastgeber und Bayernliga-Absteiger HBC Nürnberg steht derzeit auf dem sechsten Tabellenplatz und konnte zuletzt ein Remis gegen den Tabellenführer HC Sulzbach-Rosenberg einfahren. Nach dem durchwachsenen Saisonstart scheinen sich die HSG-Damen zuletzt etwas stabilisiert zu haben. „Wir werden leider voraussichtlich wieder einmal mit nur einer oder zwei Wechselmöglichkeit antreten können, aber wir haben schon gezeigt, dass das unserem Willen und Kampfgeist keinen Abbruch tut", sagt Co-Trainer Jochen Sobota. Die Personalsituation sei zwar angespannt, aber man wolle sich nicht unter Wert verkaufen.“ Nach dem Sieg vom vergangenen Spieltag hoffen die Oberpfälzerinnen auf weitere Punkte.

 
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