Am Samstag starten die Handballdamen der HSG Nabburg/Schwarzenfeld den Heimspiel-Februar mit einem Oberpfalzderby in der Oberliga Nord: Um 17.15 Uhr gastiert der HC Sulzbach-Rosenberg im Schwarzenfelder Sportpark. Die Gäste befinden sich – allerdings mit zwei Spielen weniger – auf Tabellenplatz fünf, wogegen die HSG nach der letzten Niederlage wieder auf Platz acht rutschte. „Wir freuen uns natürlich auf das Derby, aber wir müssen uns im Gegensatz zum letzten Wochenende in Bayreuth deutlich steigern. Unsere Fehlerquote war zuletzt viel zu hoch und wir wissen alle um die Stärke von Sulzbach“, erklärt Trainer Bernd Eckl vor der Partie. Das Hinspiel endete mit einem glanzlosen 27:22 für den HC. Um sich wieder weiter Richtung sicheres Mittelfeld zu bewegen, ist jeder Punkt enorm wichtig für die HSG.
Für die Handballer der HSG Nabburg/Schwarzenfeld geht es am Samstag (18 Uhr) zum Lokalderby nach Oberviechtach. Das Hinspiel konnte die HSG deutlich mit 32:25 für sich entscheiden. Ein Blick auf die Tabelle der BOL zeigt, wie groß der Druck für beide Teams ist. Der Gewinner kann sich im gesicherten Mittelfeld platzieren. Für den Verlierer kommen die Abstiegsränge bedrohlich nah. "Wir müssen an das Forchheim-Spiel anschließen", sagt Trainer Thomas Lottner. Erstmals in dieser Saison fährt die volle Kapelle zu einer Auswärts-Partie. "Die Verletzten kommen langsam wieder ins Team zurück", freut sich Lottners Kollege Daniel Duscher über die kürzer werdende Ausfallliste.
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