FC Vorbach – TuS/WE Hirschau So. 15.00
Der FC überraschte mit dem Punkt im Derby bei Aufstiegsanwärter Tremmersdorf. Unter der Woche sah es so aus, als müsse man den Erfolg teuer bezahlen, denn Heindl, N. Lautern, Radke und Schröder konnten unter der Woche nicht trainieren. Gegen die Gäste, die für Coach Michi Kaufmann gerade auswärts sehr stark sind, will man dennoch nicht verlieren. Das will auch sein Gegenüber Tobias Heindl nicht. Der TuS steht mit dem FC mit jeweils 35 Punkten gleichauf. Da wird weder nach oben noch nach unten kaum mehr etwas passieren. Aufgrund der personellen Voraussetzungen, die für Sonntag wieder besser werden, war Heindl mit dem Punkt gegen Plößberg durchaus zufrieden.
SV Plößberg – VfB Mantel So. 15.00
Der SV machte mit dem Punkt in Hirschau einen weiteren kleinen Schritt in Richtung Klassenerhalt. Den großen Sprung will die Dal-Truppe am Sonntag machen. Die letzten drei Heimspiele wurden allesamt gewonnen, da ist für das entscheidende Match die Richtung vorgegeben. Diese zeigt beim VfB nach den Vorstellungen von Trainer Stubenvoll in die falsche Richtung. Heuer holte Mantel noch keinen Punkt, und in der Verfassung und dem Auftreten wie daheim gegen die DJK Weiden geht der VfB ganz schweren Zeiten entgegen. Es sei denn, das Team schafft noch einmal die Wende.
DJK Neustadt/WN – FC Weiden Ost So. 15.00
Moral und Einstellung stimmen bei der DJK vor dem Endspurt im Kampf um den Klassenerhalt. Das sollte für die Partie gegen den designierten Meister Mut machen. "Wir werden nicht vor Ehrfurcht erstarren, sondern auf uns schauen und alles raushauen, um den Ostlern einen Punkt abzuknöpfen", sagte Coach Manfred Lederer. Gästetrainer Florian Schrepel spricht von einem unangenehmen Gegner, der seine Qualitäten oftmals nicht auf den Platz bringt. "Wenn wir in der Kreisstadt schon im Feiermodus sind, werden wir keine Punkte holen", ist sich Schrepel sicher. Zuerst müsse die eigene Leistung abgerufen werden, dann folgt am Ende auch der Lohn.
FC Dießfurt – SC Kirchenthumbach So. 15.00
Nach dem Punkt bei Absteiger Ebnath, trotz vieler Ausfälle, sieht FC-Trainer Wolfgang Stier für das Match gegen die starken Gäste eine sich entspannende Personallage, da Dippl und Lorenz wieder dabei sind. Allerdings wird Donhauser den Rest der Saison ausfallen. Punkten, egal wie, das fordert Stier. Dieses Ziel verfolgt Gästetrainer Daniel Klempau auch. Das 2:0 gegen die DJK Neustadt/WN war gut. Der Tabellenvierte schielt nicht weiter nach oben, sondern konzentriert sich darauf, diesen Platz zu halten.
DJK Weiden – TuS Schnaittenbach So. 15.00
Einen Gegner, der mit Kantersiegen fast alles abräumt, empfängt das Team von Stefan Krebs am Flutkanal. Die Gäste liegen fünf Punkte vor der DJK. Ein Sieg würde da wieder Hoffnung aufkeimen lassen. Die Wende in Mantel, nach zuvor vier Niederlagen, war da nicht schlecht. Wie Krebs die Tormaschine „Ralph Egeter“ aufhalten will, ist ihm noch nicht klar. Der TuS hat es mit einem Punkt Vorsprung auf dem Relegationsplatz in Richtung Bezirksliga-Aufstieg selbst in der Hand, ein als Aufsteiger nicht für möglich gehaltenes Ziel zu verwirklichen. Trainer Egeter sieht darin aber keinen besonderen Druck für sein Team.
FC Tremmersdorf – ASV Haidenaab So. 15.00
Bei nur einem Punkt aus den letzten beiden Spielen ist der FC gegenüber Schnaittenbach im Rennen um Platz zwei um einen Punkt ins Hintertreffen geraten. Angesichts noch drei ausstehender Spiele steckt die Ferstl-Elf aber den Kopf nicht in den Sand und werden topmotiviert auftreten. Dass es für den ASV eng wird, das weiß man nicht erst seit der Heimniederlage gegen Tabellenführer Weiden-Ost. Jeder Punkt ist ab jetzt Gold wert, und ein solcher ist das Ziel des ASV. Man hofft, dass die beiden Stürmer Dötterl und Steeger hierzu beitragen.
TSV Erbendorf – DJK Ebnath So. 15.00
TSV-Coach Roland Lang will die Punkte einfahren, die den Klassenerhalt in trockene Tücher bringen. Aber seine Situation wird mit Blick aufs Personal nicht einfacher. Wiesent und Mohr dürften zurückkommen, Tuna fällt aber zusätzlich aus. Lang bescheinigt dem Absteiger „trotzdem“ individuelle Klasse. Das Lob nimmt Gästecoach Robert Söllner zwar entgegen, Trost ist es aber nicht. Er will sich mit seiner DJK achtbar bei den heimstarken Gastgebern aus der Affäre ziehen. Dass man in Sachen Personal am Krückstock geht, ist seit Wochen Tagesgeschäft bei der DJK.













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