Weiden in der Oberpfalz
06.07.2018 - 15:50 Uhr

Ligaerhalt das Wichtigste für DJK Weiden

Die DJK Weiden hat zwei Wünsche für die neue Saison in der Kreisliga Nord: Einen gesicherten Mittelfeldplatz, und dann soll bitteschön die Entscheidung zum Klassenverbleib nicht am letzten Spieltag fallen.

Die DJK Weiden hofft mit ihren Neuzugängen auf eine erfolgreiche Saison: (von links) die A-Klassen-Trainer Trainer Erdinc Ahyüz und Andreas Herzog, Bernd Kneidl, Marko Brünsch, Janik Sailer, Niklas Grönwald, Nico Krebs, Joachim Borchert, Ronny Baeske, Kreisliga-Trainer Stefan Krebs, Abteilungsleiter Roland Jahn und Vorstand Reinhold Wildenauer. Nicht im Bild ist Alwin Hlina. exb
Die DJK Weiden hofft mit ihren Neuzugängen auf eine erfolgreiche Saison: (von links) die A-Klassen-Trainer Trainer Erdinc Ahyüz und Andreas Herzog, Bernd Kneidl, Marko Brünsch, Janik Sailer, Niklas Grönwald, Nico Krebs, Joachim Borchert, Ronny Baeske, Kreisliga-Trainer Stefan Krebs, Abteilungsleiter Roland Jahn und Vorstand Reinhold Wildenauer. Nicht im Bild ist Alwin Hlina.

Weiden. Die Flutkanal-Elf hat sich in den vergangenen Wochen nach einem neuen Trainer umsehen müssen. Matthias Müller, der drei Jahre lang gute Arbeit geleistet hatte und bereits im ersten Jahr seiner Trainertätigkeit bei der DJK Weiden mit der Mannschaft den Kreisliga-Aufstieg geschafft hatte, verabschiedete sich zur SpVgg Vohenstrauß.

Das neue Trainergespann wurde nun komplett aus den eigenen Reihen rekrutiert. Als Trainer der 1. Mannschaft fungiert künftig der langjährige Spieler Stefan Krebs, Erdinc Ahyüz und Andreas Herzog zeichnen gemeinsam für die "Zweite" in der A-Klasse verantwortlich. Mit Bernd Kneidl, Marko Brünsch und Janik Sailer kehren drei ehemalige Jugendspieler zur DJK zurück. Nico Krebs, der in der Winterpause nach Irchenrieth gewechselt war, ist ebenso Rückkehrer wie Alwin Hlina vom FC Roggenstein. Mit den beiden weiteren Neuzugängen Niklas Grönwald und Ronny Baeske wird der Kade weiter verstärkt.

Abgänge sind Andy Bauriedl und Maximilian Windisch in Richtung Pirk beziehungsweise Kulmain.

 
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