Gegner der Roten Bullen am Samstag, 3. Februar (ab 13.30 Uhr), in der Krötenseehalle beim Kunstrasenspektakel mit Rundumbande sind der FC Ingolstadt 04, 1. FFC Frankfurt, SV Weinberg, Titelverteidiger 1. FC Nürnberg, ETSV Würzburg, die JFG Mittlere Vils und Veranstalter SV Illschwang. Dem Organisationsteam des SVI ist es wieder gelungen, ein äußerst attraktives Teilnehmerfeld für den "Allianz-Sperber Cup" zusammenzustellen.
Drei Säulen
Interessant ist ein Blick auf die Nachwuchsarbeit bei RB Leipzig in der weiblichen Jugend. Das vorrangige Bestreben ist es, den Spielerinnen durch die Säulen Sport, Schule und Soziales eine ganzheitliche Ausbildung zu ermöglichen. Damit werden die Voraussetzungen geschaffen, sowohl den nächsten sportlichen Schritt, als auch den Eintritt in das Berufsleben erfolgreich meistern zu können. Es wird darauf geachtet, dass die Spielerinnen auch ein zweites Standbein neben dem Fußball aufbauen.
Dem Verein ist es wichtig, die besten Talente frühzeitig zu sichten und optimal zu fördern. Das Leistungszentrum entspricht mit seiner modernen Infrastruktur höchsten Anforderungen. Es ist ein Sammelpunkt der fußballerischen Elite in der Region um Leipzig. Beim Training und Coaching kommen zielgerichtete Trainingsmethoden, sowie eine optimale Nutzung der Videoanalyse zum Einsatz. In den Mannschaften finden auch die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse Berücksichtigung. Als junger dynamischer Verein übernimmt der Verein auch soziale Verantwortung.
Um höchsten sportlichen Anforderungen gerecht zu werden, nehmen die Juniorinnen bewusst am Spielbetrieb der Buben teil. Die U 13 weiblich und U 15 weiblich spielen gegen gleichaltrige Jungen in den höchsten Spielklassen ihrer Altersklasse im Bereich von Leipzig.
Athletik, Tempo, Mentalität
Die U 17 weiblich tritt gegen zwei Jahre jüngere Teams auf Landesebene an. Die Spielerinnen von RB Leipzig sollen bestmöglich auf den Spitzensport vorbereitet werden. Um in der Frauenbundesliga bestehen zu können, benötigt es Athletik, Spieltempo und Mentalität. Da Mädchen gegen Jungs mehr gefordert werden und dementsprechend härter, robuster und schneller agieren müssen, wird somit die sportliche Entwicklung intensiver vorangetrieben.
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