Energie - Seite 7

Symbolbild: Jan Woitas/dpa Das Weidener Stromnetz erhält ab April einige Neuerungen.Symbolbild: Jan Woitas/dpa Das Weidener Stromnetz erhält ab April einige Neuerungen.
Weiden in der Oberpfalz02.04.2025
Stromnetz in Weiden: Bauarbeiten sorgen ab April für Sperrungen im Stadtgebiet
Wegen Arbeiten am Stromnetz entstehen in Weiden neue Baustellen. Hinter dem Imbiss am Zentralen Omnibusbahnhof befindet sich bald eine neue Ortsnetzstation. Das müssen Anwohner und Autofahrer jetzt wissen.
Bild: bey Maximilian Burger, Geschäftsführer und Inhaber der ENMAG (Dritter von rechts) erinnert bei der offiziellen Einweihung der Freiflächenphotovoltaikanlage "Sandhut" an den problemlosen Bauablauf dank der Unterstützung des Marktes Eslarn mit Bürgermeister Reiner Gäbl (Zweiter von rechts) und der Verwaltung mit Geschäftsleiter Georg Würfl (rechts). Pfarrvikar Basil Ngwega segnete die Anlage.Bild: bey Maximilian Burger, Geschäftsführer und Inhaber der ENMAG (Dritter von rechts) erinnert bei der offiziellen Einweihung der Freiflächenphotovoltaikanlage "Sandhut" an den problemlosen Bauablauf dank der Unterstützung des Marktes Eslarn mit Bürgermeister Reiner Gäbl (Zweiter von rechts) und der Verwaltung mit Geschäftsleiter Georg Würfl (rechts). Pfarrvikar Basil Ngwega segnete die Anlage.
Eslarn30.03.2025
Solarpark Sandhut versorgt nicht nur Eslarner mit Regionalstrom
Die Freiflächenphotovoltaikanlage Sandhut nahe Eslarn ist offiziell eingeweiht. Die tatsächliche Inbetriebnahme erfolgte nach nur dreimonatiger Bauzeit bereits am 5. Dezember 2024.
Bild: Gajeck-Scheuck Der zuständige Stadtwerke-Mitarbeiter Wolfang Dotzler freut sich über die neue PV-Anlage auf dem Hockermühlbad-Parkplatz. Der Ausbau der regenerativen Energien komme Amberg und der Region zugute.Bild: Gajeck-Scheuck Der zuständige Stadtwerke-Mitarbeiter Wolfang Dotzler freut sich über die neue PV-Anlage auf dem Hockermühlbad-Parkplatz. Der Ausbau der regenerativen Energien komme Amberg und der Region zugute.
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Amberg29.03.2025
Die Photovoltaik-Anlage auf dem Hockermühlbad-Parkplatz und ihre vielen Vorteile
Erneuerbare Energie und schattige Parkplätze – die Stadtwerke Amberg setzen mit einer großflächigen Photovoltaik-Anlage auf dem Hockermühlbad-Parkplatz ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit. Welchen Nutzen bringt das Projekt wirklich?
Bild: Christopher Mick/BGZ/dpa Im Zwischenlager am Standort Isar in Niederaichbach sind Castor-Behälter eingelagert, in denen sich abgebrannte Brennelemente aus den Blöcken I und II des stillgelegten Kernkraftwerkes befinden. Hinzukommen nun sieben Castor-Behälter mit Atomabfällen aus der Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield in Großbritannien.Bild: Christopher Mick/BGZ/dpa Im Zwischenlager am Standort Isar in Niederaichbach sind Castor-Behälter eingelagert, in denen sich abgebrannte Brennelemente aus den Blöcken I und II des stillgelegten Kernkraftwerkes befinden. Hinzukommen nun sieben Castor-Behälter mit Atomabfällen aus der Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield in Großbritannien.
Bayern27.03.2025
Castor-Transport mit Atommüll unterwegs nach Deutschland
Ein Castor-Transport ist unterwegs nach Niederbayern. Die Behälter mit Atomabfällen werden im Zwischenlager am Standort Isar im Landkreis Landhut eingelagert. Atomgegner protestieren.
Symbolbild: Roland Weihrauch/dpa Senioren sind oft Leidtragende, aber nicht nur sie: Im Raum Amberg-Sulzbach melden sich derzeit per Telefon Betrüger bei Kunden der Amberger Stadtwerke, die sich als deren Mitarbeiter ausgeben.Symbolbild: Roland Weihrauch/dpa Senioren sind oft Leidtragende, aber nicht nur sie: Im Raum Amberg-Sulzbach melden sich derzeit per Telefon Betrüger bei Kunden der Amberger Stadtwerke, die sich als deren Mitarbeiter ausgeben.
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Amberg24.03.2025
Vorsicht vor Betrügern: Stadtwerke Amberg warnen vor Abzocke am Telefon
Vorsicht, Abzocke: Angebliche Stadtwerke-Mitarbeiter rufen Kunden an und versuchen, an Daten zu kommen oder einen Anbieter-Wechsel einzufädeln. Die Stadtwerke Amberg haben damit nichts zu tun. Was man bei solchen Anrufen tun kann.
Bild: no Ein Wärmenetz gibt es in Illschwang schon: Die Hackschnitzelheizung der katholischen Pfarrei (links im Nebengebäude mit dem Rolltor) versorgt das Pfarrzentrum (rechts), das Pfarrhaus (Mitte), die Kindertagesstätte St. Vitus und einige Wohnhäuser in der Nachbarschaft mit Wärme.Bild: no Ein Wärmenetz gibt es in Illschwang schon: Die Hackschnitzelheizung der katholischen Pfarrei (links im Nebengebäude mit dem Rolltor) versorgt das Pfarrzentrum (rechts), das Pfarrhaus (Mitte), die Kindertagesstätte St. Vitus und einige Wohnhäuser in der Nachbarschaft mit Wärme.
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Illschwang23.03.2025
Maximale Förderung für den Wärmeplan der Gemeinde Illschwang
Der Wärmeplan für Illschwang kommt in der April-Sitzung des Gemeinderats auf den Tisch. Jetzt im März gab es Informationen über seine Finanzierung, die für die Gemeinde nicht besser ausfallen könnte.
Bild: sne Das Hackschnitzelheizwerk an der Eichendorffstraße versorgt die Umgebung bereits mit Energie. Der Stadtrat stellte nun einen kommunalen Wärmeplan für die Zukunft auf.Bild: sne Das Hackschnitzelheizwerk an der Eichendorffstraße versorgt die Umgebung bereits mit Energie. Der Stadtrat stellte nun einen kommunalen Wärmeplan für die Zukunft auf.
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Grafenwöhr23.03.2025
Kommunaler Wärmeplan: Stadt Grafenwöhr bereits mit konkreten Ideen
Als eine der ersten Kommunen in der Umgebung stellt Grafenwöhr einen kommunalen Wärmeplan auf. Es gibt auch schon Ideen, in welchen Gebieten ein Energienetz entstehen könnte – und in welchen nicht.
Grafik: Firma Südwerk So ähnlich könnte die geplante Batteriespeicheranlage an der B15 in der Nähe des Tierheims Tirschenreuth aussehen.Grafik: Firma Südwerk So ähnlich könnte die geplante Batteriespeicheranlage an der B15 in der Nähe des Tierheims Tirschenreuth aussehen.
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Plößberg21.03.2025
In der Nähe des Tierheims Tirschenreuth entsteht ein großer Batteriespeicher
Zwischen Tirschenreuth und Pilmersreuth an der Straße soll eine große Batteriespeicheranlage mit 160 Megawattstunden Speicherkapazität gebaut werden. Das sind die Hintergründe.
Bild: Bernd Thissen/dpa Die Zahl der Braustätten in Deutschland sinkt. Bayern ist besonders betroffen.Bild: Bernd Thissen/dpa Die Zahl der Braustätten in Deutschland sinkt. Bayern ist besonders betroffen.
Bayern21.03.2025
Fast 100 Brauereien weniger als vor Corona
Lange wuchs die Zahl der Braustätten in Deutschland. In den letzten fünf Jahren hat sich der Trend gedreht - und trifft auch jahrhundertealte Familienbetriebe. Das größte Minus gibt es in Bayern.
Bild: jr Johanna und Max Zintl präsentieren den ersten Schlepper, der mit Biogas fährt.Bild: jr Johanna und Max Zintl präsentieren den ersten Schlepper, der mit Biogas fährt.
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Mitterteich19.03.2025
Max Zintl aus Mitterteich setzt auf "Brückentechnologien" Biogas und Biomethan
Max Zintl von der Firma „Green Energy“ hat eine mobile Biogas-Aufbereitungsanlage entwickelt. Laut ihm ist das in Europa die erste fahrbare Anlage als Tankstelle. Und das ist nicht die einzige Neuheit.
Bild: jr Eine große Baustelle an der Großensterzer Straße in Mitterteich sorgt seit kurzem für Aufsehen bei Anwohnern und Passanten. Auch von der Bundesstraße 299 (hinten) aus ist sie zu sehen. Das Projekt war nun Thema im Stadtrat.Bild: jr Eine große Baustelle an der Großensterzer Straße in Mitterteich sorgt seit kurzem für Aufsehen bei Anwohnern und Passanten. Auch von der Bundesstraße 299 (hinten) aus ist sie zu sehen. Das Projekt war nun Thema im Stadtrat.
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Mitterteich19.03.2025
Das steckt hinter einer großen Baustelle in Mitterteich
Eine weitere Betriebsansiedlung? Oder ein anderes Großprojekt? Eine gewaltige Baustelle an der Großensterzer Straße in Mitterteich sorgt seit kurzem für Aufsehen bei Anwohnern und Passanten. Das steckt dahinter.
Bild: Ramon Espinosa/AP/dpa In der Hauptstadt Havanna haben nur 19 Prozent der Haushalte wieder Strom.Bild: Ramon Espinosa/AP/dpa In der Hauptstadt Havanna haben nur 19 Prozent der Haushalte wieder Strom.
Deutschland und die Welt16.03.2025
Kuba ist auch nach zwei Tagen weitgehend ohne Strom
Die Behörden melden Fortschritte bei der Wiederherstellung der Elektrizität. Doch noch immer sitzen Millionen Menschen auf der Karibikinsel im Dunkeln.
Symbolbild: Markus Scholz/dpa Der Markt Fuchsmühl sucht sich künftig selbst einen günstigen Stromlieferanten. Die Entscheidung im Gemeinderat war einstimmig.Symbolbild: Markus Scholz/dpa Der Markt Fuchsmühl sucht sich künftig selbst einen günstigen Stromlieferanten. Die Entscheidung im Gemeinderat war einstimmig.
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Fuchsmühl12.03.2025
Gemeinde Fuchsmühl will beim Strombezug Geld sparen
Wie viele Gemeinden muss Fuchsmühl aufs Geld schauen. Deshalb gibt es auch eine Änderung beim Strombezug. Thema im Gemeinderat war zudem eine Brunnensanierung.
Bild: Landratsamt Neustadt a.d.Waldnaab / Marcel Weidner Am 29. März simuliert die MERO in Pfrentsch den Ernstfall und führt eine Ölwehr-Vollübung durch.Bild: Landratsamt Neustadt a.d.Waldnaab / Marcel Weidner Am 29. März simuliert die MERO in Pfrentsch den Ernstfall und führt eine Ölwehr-Vollübung durch.
Eslarn10.03.2025
Große Ölwehr-Übung an MERO-Pipeline bei Pfrentsch geplant
Ein Leck in der Rohölleitung – diesmal zum Glück nur eine Übung. Nach dem Ernstfall 2023 probt die Feuerwehr Ende März erneut den Ölalarm bei Pfrentsch.
Bild: Doris Beer Die Protagonisten des neu gegründeten Kommunalunternehmens Regionalwerk Amberg-Sulzbach (von links): Hermann Falk (Bürgermeister Hirschau), Hans-Jürgen Strehl (Bürgermeister Edelsfeld), Bernhard Lindner (Bürgermeister Hahnbach), Verwaltungsratsvorsitzender Hermann Böhm (Bürgermeister Poppenricht), Katja Stiegler (AOVE-Geschäftsführerin), Doris Beer (Vorständin Regionalwerk Amberg-Sulzbach), Hans-Martin Schertl (Bürgermeister Vilseck), stellvertretender Verwaltungsratsvorsitzender Peter Dotzler (Bürgermeister Gebenbach) und Alwin Märkl (Bürgermeister Freudenberg).Bild: Doris Beer Die Protagonisten des neu gegründeten Kommunalunternehmens Regionalwerk Amberg-Sulzbach (von links): Hermann Falk (Bürgermeister Hirschau), Hans-Jürgen Strehl (Bürgermeister Edelsfeld), Bernhard Lindner (Bürgermeister Hahnbach), Verwaltungsratsvorsitzender Hermann Böhm (Bürgermeister Poppenricht), Katja Stiegler (AOVE-Geschäftsführerin), Doris Beer (Vorständin Regionalwerk Amberg-Sulzbach), Hans-Martin Schertl (Bürgermeister Vilseck), stellvertretender Verwaltungsratsvorsitzender Peter Dotzler (Bürgermeister Gebenbach) und Alwin Märkl (Bürgermeister Freudenberg).
Hahnbach07.03.2025
Sieben Kommunen aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach gründen Kommunalunternehmen für die Energiewende
Sieben Kommunen aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam die Energiewende aktiv zu gestalten.
Archivbild: jr Die DB Energie GmbH plant eine neue 110-kV-Bahnstromleitung zwischen Marktredwitz und Regensburg. Diese soll zwischen Burgweinting und Pechbrunn verlaufen.Archivbild: jr Die DB Energie GmbH plant eine neue 110-kV-Bahnstromleitung zwischen Marktredwitz und Regensburg. Diese soll zwischen Burgweinting und Pechbrunn verlaufen.
Regensburg05.03.2025
Neue Bahnstromleitung zwischen Burgweinting und Pechbrunn
Im Zuge der Elektrifizierung der Bahnstrecke Marktredwitz-Regensburg plant die Deutsche Bahn eine neue Bahnstromleitung zwischen Burgweinting und Pechbrunn. Bürger dürfen sich zum Vorhaben äußern.
Bild: Hendrik Schmidt/dpa Die Wärmeplanung nimmt in vielen Kommunen langsam Fahrt auf, so auch in Pressath, wo nun ein Auftaktgespräch dazu stattgefunden hat.Bild: Hendrik Schmidt/dpa Die Wärmeplanung nimmt in vielen Kommunen langsam Fahrt auf, so auch in Pressath, wo nun ein Auftaktgespräch dazu stattgefunden hat.
Pressath05.03.2025
Pressath macht sich auf den Weg zur klimaneutralen Nahwärmeversorgung
Die Stadt Pressath beginnt mit der kommunalen Wärmeplanung. Sie will ihre Einwohner bis 2026 klimaneutral mit Nahwärme versorgen – zwei Jahre früher, als es das Gesetz vorschreibt.
Bild: Matthias Bäumler/fph Zwar nicht durch das Naturschutzgebiet, aber knapp daran vorbei soll der Süd-Ost-Link südlich von Glashütte führen.Bild: Matthias Bäumler/fph Zwar nicht durch das Naturschutzgebiet, aber knapp daran vorbei soll der Süd-Ost-Link südlich von Glashütte führen.
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Marktredwitz27.02.2025
Stadt Marktredwitz klagt jetzt gegen die Süd-Ost-Link-Stromtrasse
Der Stadtrat Marktredwitz will mit einer Klage den Verlauf des Süd-Ost-Links ändern. Dieser würde unter anderem in Glashütte das Trinkwasser gefährden, hieß es.