Erneuerbare Energien - Seite 7

Bild: Gabi Schönberger Solar, wohin das Auge reicht: In der Nähe von Luhe-Wildenau findet man das größte Solarfeld in der nördlichen Oberpfalz.Bild: Gabi Schönberger Solar, wohin das Auge reicht: In der Nähe von Luhe-Wildenau findet man das größte Solarfeld in der nördlichen Oberpfalz.
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Amberg26.08.2024
Solarboom Oberpfalz: Wo besonders zugebaut wird – und wie viel mein Nachbar für seine Anlage bekommt
Während es bei der Windenergie zuletzt kaum voranging, legte die Oberpfalz bei der Solarenergie zuletzt deutlich zu – mit einem Zubaurekord im Jahr 2023. Im Vergleich zu anderen Regierungsbezirken hängt die Region trotzdem hinterher.
Symbolbild: bnr Biogasanlagen können sowohl grünes Gas als auch Strom und Wärme liefern. Anlagenbetreiber und Verbände fürchten, dass Biomasse im Zuge der Energiewende abgehängt wird.Symbolbild: bnr Biogasanlagen können sowohl grünes Gas als auch Strom und Wärme liefern. Anlagenbetreiber und Verbände fürchten, dass Biomasse im Zuge der Energiewende abgehängt wird.
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Nabburg18.08.2024
Ungewisse Zukunft für Biogasanlagen im Landkreis Schwandorf: Zwischen Energiewende und Preisschlacht
"Die Biogasseele ist am Kochen". Markus Bäuml findet drastische Worte. Der Grund: EEG-Förderungen laufen aus, die Zukunft ist völlig ungewiss. Und in der Kraftwerksstrategie soll Biogas keine Rolle spielen.
Archivbild: as Entlang des Grenzkamms wie hier bei Ellenfeld stehen bereits acht Windkraftanlagen. Nun sollen weitere östlich von Bärnau am Steinberg folgen.Archivbild: as Entlang des Grenzkamms wie hier bei Ellenfeld stehen bereits acht Windkraftanlagen. Nun sollen weitere östlich von Bärnau am Steinberg folgen.
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Bärnau16.08.2024
Zwei Windräder am Steinberg hoch über Bärnau genehmigt
Nach langem Stillstand beim Windkraftausbau im Landkreis Tirschenreuth könnten sich bald neue Räder drehen. Das Landratsamt hat zwei Anlagen bei Bärnau genehmigt. Höchste Zeit, finden manche. Entsetzlich, sagen andere und prüfen eine Klage.
Symbolbild: Marijan Murat/dpa In der Oberpfalz stammt 61 Prozent des benötigten Stroms aus erneuerbaren Energiequellen.Symbolbild: Marijan Murat/dpa In der Oberpfalz stammt 61 Prozent des benötigten Stroms aus erneuerbaren Energiequellen.
Oberpfalz09.08.2024
Erneuerbare Energien: Oberpfalz legt überdurchschnittlich zu
In der Oberpfalz stammt 61 Prozent des benötigten Stroms aus erneuerbaren Energiequellen. Damit liegt die Region im bayerischen Vergleich auf Platz zwei - direkt hinter Niederbayern.
Bild: Sonja Müller Den Jahresbedarf an Strom von 2170 Haushalten decken die beiden Windkraftanlagen der Bürgerwindenergie Hoher Weg GmbH & Co. KG.Bild: Sonja Müller Den Jahresbedarf an Strom von 2170 Haushalten decken die beiden Windkraftanlagen der Bürgerwindenergie Hoher Weg GmbH & Co. KG.
Auerbach06.08.2024
Windräder bei Auerbach sparen Kohlendioxid ein und werfen Spenden ab
Die Bürgerwindenergie Hoher Weg beschert mit ihren beiden Anlagen zwischen Hagenohe und Altzirkendorf drei Kommunen eine jährliche Einnahmequelle. Überdies dürfen sich jetzt noch zwei Selbsthilfeorganisationen über Spenden freuen.
Grafik: Green Flexibility/exb Eine Batteriespeicher-Anlage wird in Mitterteich an der Ludwig-Erhard-Straße errichtet. Im Bild eine Beispielvisualisierung für ein Projekt in einer vergleichbaren Größenordnung. Das Vorhaben in Mitterteich wird noch drei Container mehr umfassen, die auch farblich anders gestaltet sind.Grafik: Green Flexibility/exb Eine Batteriespeicher-Anlage wird in Mitterteich an der Ludwig-Erhard-Straße errichtet. Im Bild eine Beispielvisualisierung für ein Projekt in einer vergleichbaren Größenordnung. Das Vorhaben in Mitterteich wird noch drei Container mehr umfassen, die auch farblich anders gestaltet sind.
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Mitterteich06.08.2024
Weitere Millioneninvestition in erneuerbare Energien in Mitterteich
Pionierarbeit geleistet wird in Mitterteich für den Aufbau einer Infrastruktur zur Nutzung erneuerbarer Energien. Beim neuesten Projekt ist ein deutschlandweit agierendes Unternehmen im Spiel.
Symbolbild: Marcus Brandt/dpa Die Chancen der erneuerbaren Energien wie Windkraft und Photovoltaik nicht Projektentwicklern überlassen, sondern über Genossenschaften selbst nutzen: Darum ging es bei einer BBV-Tagung in Sulzbach-Rosenberg.Symbolbild: Marcus Brandt/dpa Die Chancen der erneuerbaren Energien wie Windkraft und Photovoltaik nicht Projektentwicklern überlassen, sondern über Genossenschaften selbst nutzen: Darum ging es bei einer BBV-Tagung in Sulzbach-Rosenberg.
Amberg30.07.2024
Bauern sollen Chancen der erneuerbaren Energien selbst nutzen
Die Chancen der erneuerbaren Energien selber nutzen, statt sie anderen zu überlassen – darum ging es bei einer BBV-Tagung. Klar wurde: bei diesem Thema ist Tempo gefragt.
Bild: lei Etliche Bürger, Lokalpolitiker und Bankenvertreter waren zur Eröffnung des Nahwärmenetzes in den Hirschbacher Ortsteil Achtel gekommen.Bild: lei Etliche Bürger, Lokalpolitiker und Bankenvertreter waren zur Eröffnung des Nahwärmenetzes in den Hirschbacher Ortsteil Achtel gekommen.
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Oberachtel bei Hirschbach28.07.2024
Achtel hat jetzt ein Nahwärmenetz – es ist bereits das dritte in der Gemeinde Hirschbach
Nach Eschenfelden und dem Hauptort Hirschbach ist nun mit dem in Achtel das bereits dritte Nahwärmenetz der Gemeinde Hirschbach in Betrieb. Dafür wurden eine Million Euro ausgegeben – 25 Haushalte heizen nun klimaneutral mit Hackschnitzel.
Bild: Wolfgang Steinbacher Die Dach-Form des neuen Solarparks in Kümmersbruck unterscheidet sich von anderen PV-Anlagen.Bild: Wolfgang Steinbacher Die Dach-Form des neuen Solarparks in Kümmersbruck unterscheidet sich von anderen PV-Anlagen.
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Kümmersbruck22.07.2024
Neue Solarparks in Kümmersbruck: Warum eine PV-Anlage nicht nach Süden zeigt
Solarparks zeigen normalerweise nach Süden. Und das aus gutem Grund. Die Module einer neuen PV-Anlage in Kümmersbruck zeigen hingegen nach Osten und Westen. Das bringt weniger Strom, hat aber auch einen entscheidenden Vorteil.
Bild: Petra Hartl Vorstandsvorsitzender Norbert Arnold (rechts) schilderte den Wärmenetz-Interessenten aus dem Stadtteil Feuerhof-Gallmünz beim Infoabend im Sulzbacher Rathaussaal die Vorteile der Energiegenossenschaft Gebenbach-Atzmannsricht. Im Vordergrund (von rechts) Biogasanlagenbetreiber Florian Gebhard und Enerpipe-Vertreter Andreas Haubner.Bild: Petra Hartl Vorstandsvorsitzender Norbert Arnold (rechts) schilderte den Wärmenetz-Interessenten aus dem Stadtteil Feuerhof-Gallmünz beim Infoabend im Sulzbacher Rathaussaal die Vorteile der Energiegenossenschaft Gebenbach-Atzmannsricht. Im Vordergrund (von rechts) Biogasanlagenbetreiber Florian Gebhard und Enerpipe-Vertreter Andreas Haubner.
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Sulzbach-Rosenberg18.07.2024
Eigene Genossenschaft soll Wärmenetz Feuerhof-Gallmünz in Sulzbach-Rosenberg weiter beflügeln
Sollten alle Interessenten im Boot bleiben, wird Florian Gebhard das Nahwärmenetz für den Stadtteil Feuerhof-Gallmünz aufbauen. Ob dazu eine Genossenschaft gegründet wird, blieb beim zweiten Infoabend im Rathaus offen.
Symbolbild: Robert Michael/dpa Vorerst möchte die Gemeinde Schmidgaden nur 20 Hektar ihrer Fläche für Freiflächen-Photovoltaikanlagen bereitstellen.Symbolbild: Robert Michael/dpa Vorerst möchte die Gemeinde Schmidgaden nur 20 Hektar ihrer Fläche für Freiflächen-Photovoltaikanlagen bereitstellen.
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Schmidgaden11.07.2024
Schmidgaden erreicht 20-Hektar-Grenze für PV-Anlagen
Feste Kriterien sollten die Entscheidung für den Gemeinderat Schmidgaden in Sachen Freiflächen-Photovoltaik-Anlagen erleichtern. Ganz so einfach ist es trotzdem nicht, wie die Diskussion im Gremium am Mittwoch zeigt.
Bild: Neumann/exb Das bisherige Führungsteam der Zeno-Genossenschaft ist seit Dienstag Geschichte. Bis zu der an dem Abend vollzogenen Fusion engagierten sich für die Energiewende (von links): Bernhard Neumann, Günter Stich, Reinhard Gayer, Werner Rom, Renate Landgraf, Max Völkl, Bürgermeister Thomas Meiler und Bürgermeister Robert Lindner.Bild: Neumann/exb Das bisherige Führungsteam der Zeno-Genossenschaft ist seit Dienstag Geschichte. Bis zu der an dem Abend vollzogenen Fusion engagierten sich für die Energiewende (von links): Bernhard Neumann, Günter Stich, Reinhard Gayer, Werner Rom, Renate Landgraf, Max Völkl, Bürgermeister Thomas Meiler und Bürgermeister Robert Lindner.
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Störnstein10.07.2024
Bürger-Energiegenossenschaften aus Weiden, Neustadt, Tirschenreuth fusionieren
Die Bürger-Energiegenossenschaft „Zukunftsenergie Nordoberpfalz“ (Zeno) wächst. Seit Dienstag ist die Fusion mit der Weidener „Be-On eG“ und der Tirschenreuther „Tir-Energie eG“ besiegelt.
Symbolbild: Alexander Rüsche/picture-alliance/dpa Weil die Biogasanlage von Landwirt Florian Gebhard in Dürnsricht nicht ausreicht, um die Häuser in Feuerhof und Gallmünz zu beheizen, müsste zusätzlich eine Hackschnitzelheizung errichtet werden. Diese würde insbesondere im Winter den zusätzlichen Bedarf decken – mit Holz direkt aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach.Symbolbild: Alexander Rüsche/picture-alliance/dpa Weil die Biogasanlage von Landwirt Florian Gebhard in Dürnsricht nicht ausreicht, um die Häuser in Feuerhof und Gallmünz zu beheizen, müsste zusätzlich eine Hackschnitzelheizung errichtet werden. Diese würde insbesondere im Winter den zusätzlichen Bedarf decken – mit Holz direkt aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach.
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Sulzbach-Rosenberg09.07.2024
Nahwärmepreis für Gallmünz und Feuerhof steht fest: Bislang 80 Interessenten
Wie geht es mit den Nahwärme-Plänen für die Sulzbach-Rosenberger Stadtteile Feuerhof und Gallmünz weiter? Am 17. Juli gibt es den nächsten Info-Abend. Dann werden wichtige Details bekannt gegeben – auch zum Wärmepreis.
Bild: bey Vom Ortsteil Wampenhof sind die Windräder nur 430 Meter entfernt. Sie sollen in dem Waldstück hinter dem Ortsteil errichtet werden. Das Bild zeigt davon eine Teilfläche.Bild: bey Vom Ortsteil Wampenhof sind die Windräder nur 430 Meter entfernt. Sie sollen in dem Waldstück hinter dem Ortsteil errichtet werden. Das Bild zeigt davon eine Teilfläche.
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Waldthurn09.07.2024
"Windkraftanlagen verhindern": Waldthurn klar gegen Windräder auf Gemeindegebiet
Dass sich auch auf dem Gebiet des Marktes Waldthurn bald Windräder drehen sollen, sorgt bei den Bürgern für Verunsicherung. Bei einer Info-Veranstaltung wird deutlich, dass auch die Bürgermeister eine klare Haltung dazu haben.
Bild: Thilo Hierstetter Bei den Betrieben und Firmen in den Industriegebieten, wie etwa im Industriepark Ost in Unterschwaig, werden nach Untersuchungen des Ingenieurbüros Zeitgeist 97 Prozent der Wärme mit Erdgas und Heizöl erzeugt. Hier bedeute die Umstellung auf umweltfreundliche Energieträger eine große Herausforderung.Bild: Thilo Hierstetter Bei den Betrieben und Firmen in den Industriegebieten, wie etwa im Industriepark Ost in Unterschwaig, werden nach Untersuchungen des Ingenieurbüros Zeitgeist 97 Prozent der Wärme mit Erdgas und Heizöl erzeugt. Hier bedeute die Umstellung auf umweltfreundliche Energieträger eine große Herausforderung.
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Sulzbach-Rosenberg08.07.2024
Sulzbach-Rosenberg mit genügend Potenzial für die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutschland will bis 2045 klimaneutral werden. Bayern schon bis zum Jahr 2040. Kommunen bringt das in Zugzwang, ihre Wärmeplanung umzusetzen. Sulzbach-Rosenberg ist jetzt bei einem wichtigen Zwischenschritt angekommen.
Bild: ge Bräu Armin Ertel mit seinen Söhnen Luis, 11 (rechts), und Paul, 7 (links) - sie werden wohl einmal von der vorausschauenden Planung der Brauerei profitieren.Bild: ge Bräu Armin Ertel mit seinen Söhnen Luis, 11 (rechts), und Paul, 7 (links) - sie werden wohl einmal von der vorausschauenden Planung der Brauerei profitieren.
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Sulzbach-Rosenberg21.06.2024
Versteckt und effektiv in Sulzbacher Altstadt: Fuchsbeck-Strom vom Dach ins Sudhaus
So etwas wird im Denkmalschutz-Bereich kaum genehmigt - und doch hatte es der Stadtrat unterstützt: Mit ihrer neuen Photovoltaik-Anlage geht die Brauerei Fuchsbeck den entscheidenden Schritt in ihre nachhaltige Zukunft.
Bild: upl Marco Rom ist Geschäftsführer der GmbH, die das Nahwärmenetz in Kemnath am Buchberg betreibt.Bild: upl Marco Rom ist Geschäftsführer der GmbH, die das Nahwärmenetz in Kemnath am Buchberg betreibt.
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Kemnath am Buchberg11.06.2024
Nach der Insolvenz wird das Nahwärmenetz Kemnath am Buchberg zum Erfolgsmodell
Totgesagte leben länger. Der Spruch passt gut zur Entwicklung des Nahwärmenetzes in Kemnath am Buchberg. Fünf Jahre nach der Insolvenz läuft der Betrieb nun richtig gut.
Bild: Wolfgang Steinbacher Das Blockheizkraftwerk der Stadtwerke Amberg in der Dekan-Hirtreiter-Straße.Bild: Wolfgang Steinbacher Das Blockheizkraftwerk der Stadtwerke Amberg in der Dekan-Hirtreiter-Straße.
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Amberg27.05.2024
Kommunale Wärmeplanung in Amberg - eine Blaupause für jedes einzelne Haus
Es ist breiter Konsens in Deutschland: Die Wärmeversorgung soll klimafreundlicher werden und sicher bleiben. Deswegen müssen alle Kommunen eine Wärmeplanung erarbeiten. Ein Mammutprojekt, das jetzt bei den Stadtwerken Amberg Fahrt aufnimmt.