Natur und Umwelt - Seite 13

Bild: wel Zugreifen, solange der Vorrat reichtBild: wel Zugreifen, solange der Vorrat reicht
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Oberviechtach16.03.2025
Mekka für Gartenliebhaber: Oberviechtacher Saatgutfestival verzeichnet große Resonanz
"Panukia" und "Teufelsohr" sind Salatsorten, die nicht jeder kennt. Beim Saatgutfestival in der Oberviechtacher Mehrzweckhalle sind weitaus mehr seltene Pflanzen im Angebot. Das findet großes Interesse.
Symbolbild: Silas Stein/dpa Nicht wählerisch ist der Fischotter bei der Nahrungsaufnahme. Er frisst vorrangig Fische, aber auch Enten, Frösche, Schnecken, Krebse und Muscheln.Symbolbild: Silas Stein/dpa Nicht wählerisch ist der Fischotter bei der Nahrungsaufnahme. Er frisst vorrangig Fische, aber auch Enten, Frösche, Schnecken, Krebse und Muscheln.
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Tirschenreuth16.03.2025
Fischotter-Abschüsse: So geht es weiter mit der Ausnahmegenehmigung im Landkreis Tirschenreuth
Bei vielen Teichwirten im Landkreis Tirschenreuth liegen die Nerven blank. Schuld ist die rasante Ausbreitung des streng geschützten Fischotters. Nun dürfen einige Tiere getötet werden. Allerdings viel zu wenige, sagen Betroffene.
Bild: Florian Miedl/fph Auch eine alte große Eiche und zwei Hainbuchen fielen der Säge beim Otto-Hahn-Gymnasium zum Opfer.Bild: Florian Miedl/fph Auch eine alte große Eiche und zwei Hainbuchen fielen der Säge beim Otto-Hahn-Gymnasium zum Opfer.
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Marktredwitz16.03.2025
Großer Aufschrei über Baumfäll-Aktion beim Gymnasium in Marktredwitz
Von einem auf den anderen Tag werden etwa zwanzig Bäume beim Marktredwitzer Otto-Hahn-Gymnasium gefällt. Sie müssen der Generalsanierung weichen. Hätten einige davon gerettet werden können?
Bild: Petra Hartl In Amberg, in Bahnhofsnähe am Altstadtring, müssen drei Bäume verpflanzt werden. Das kann am 17. und 18. März für Verkehrsbehinderungen sorgen.Bild: Petra Hartl In Amberg, in Bahnhofsnähe am Altstadtring, müssen drei Bäume verpflanzt werden. Das kann am 17. und 18. März für Verkehrsbehinderungen sorgen.
Amberg14.03.2025
Verkehrsbehinderung in Amberg, weil drei Bäume "umziehen"
Auf dem Kaiser-Wilhelm-Ring in Amberg müssen Verkehrsteilnehmer am Montag und Dienstag, 17./18. März mit Behinderungen rechnen: Hier werden drei große Baume aus- und an anderer Stelle wieder eingeplanzt.
Symbolbild: Sven Hoppe/dpa So könnten die Lastenräder aussehen, die bald in Amberg zum Verleih angeboten werden.Symbolbild: Sven Hoppe/dpa So könnten die Lastenräder aussehen, die bald in Amberg zum Verleih angeboten werden.
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Amberg14.03.2025
Amberg plant Einführung von Lastenrad-Sharing-System
In Amberg könnte bald ein Lastenrad-Sharing-System an den Start gehen. Ob das Angebot angenommen wird und sich rentiert, soll eine zweijährige Testphase zeigen. Im Verkehrsausschuss wurde aber auch klar, dass noch etliche Fragen offen sind.
Bild: bsc Der Naturpark Steinwald soll mit einem Naturparkzentrum eine neue Attraktion bekommen. Wahrzeichen des Naturparks ist die Burgruine Weißenstein (Bild).Bild: bsc Der Naturpark Steinwald soll mit einem Naturparkzentrum eine neue Attraktion bekommen. Wahrzeichen des Naturparks ist die Burgruine Weißenstein (Bild).
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Friedenfels13.03.2025
Abstimmung um Standort für Naturparkzentrum im Steinwald
Beim Naturparkzentrum für den Steinwald können die Verantwortlichen jetzt Nägel mit Köpfen machen. In geheimer Wahl legten sich die Mitglieder auf einen Standort fest. Die Entscheidung fiel knapper aus als gedacht.
Bild: Motz/exb In Schwarzenfeld kommen die Störche etwas zeitversetzt im Februar an.Bild: Motz/exb In Schwarzenfeld kommen die Störche etwas zeitversetzt im Februar an.
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Schwandorf12.03.2025
Storch ist vielerorts im Landkreis Schwandorf wieder eingezogen
Er gilt als Glücks- und Kinderbringer und als Frühlingsbote: der Storch. Längst arbeitet er an verschiedenen Stellen im Landkreis Schwandorf wieder am Nestaufbau oder ist damit schon fertig. Andernorts wartet man noch sehnsüchtig.
Bild: Gabi Schönberger Die Fairtrade-Lenkungsgruppe trifft sich mehrmals im Jahr, um neue Projekte zu planen: Laura Völkl, Cornelia Völkl, Veit Wagner und Annette Rösel (von links).Bild: Gabi Schönberger Die Fairtrade-Lenkungsgruppe trifft sich mehrmals im Jahr, um neue Projekte zu planen: Laura Völkl, Cornelia Völkl, Veit Wagner und Annette Rösel (von links).
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Weiden in der Oberpfalz12.03.2025
Fairtrade-Stadt Weiden: Was haben die Bürger davon?
Fairer Kaffee im Rathaus, nachhaltige Schokolade in der Schule: Weiden ist offizielle "Fairtrade-Stadt". Dieser Titel soll nun verlängert werden. Was genau bedeutet er? Und wie merken die Bürger, dass sie in einer "Fairtrade-Stadt" leben?
Bild: Petra Hartl Die Grundstückseigentümer Martin Vanselow (von links) und seine Ehefrau Andrea Sperber sowie der Ranger des Naturparks Hirschwald, Jonas Nelhiebel, pflanzen mehrere Obstbäume. Sperbers Neffe Max Bahr und Sohn Adrian Vanselow packen auch mit an.Bild: Petra Hartl Die Grundstückseigentümer Martin Vanselow (von links) und seine Ehefrau Andrea Sperber sowie der Ranger des Naturparks Hirschwald, Jonas Nelhiebel, pflanzen mehrere Obstbäume. Sperbers Neffe Max Bahr und Sohn Adrian Vanselow packen auch mit an.
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Berghausen bei Hohenburg12.03.2025
Streuobstwiese bei Berghausen für die Fledermaus
Gute Nachrichten für die Große Hufeisennase: Bei Berghausen pflanzt eine Gruppe von Naturfreunden eine neue Streuobstwiese. Mit der Aktion soll der Bestand der seltenen Fledermausart, die in Hohenburg zu Hause ist, gesichert werden.
Bild: Schuller Das entwendete Hinweisschild auf Eichhörnchen ist gefunden worden. Bebbo Schuller wird es umgehend in Schnaittenbach wieder an der B 14 aufhängen, um die flinken Kletterkünstler vor dem Verkehrstod zu bewahren.Bild: Schuller Das entwendete Hinweisschild auf Eichhörnchen ist gefunden worden. Bebbo Schuller wird es umgehend in Schnaittenbach wieder an der B 14 aufhängen, um die flinken Kletterkünstler vor dem Verkehrstod zu bewahren.
Schnaittenbach10.03.2025
Gestohlenes Eichhörnchen-Schild in Schnaittenbach wieder aufgetaucht
Mit Schildern entlang der B14 setzt sich Bebbo Schuller, Vorsitzender des Bundes Naturschutz in Schnaittenbach, für den Schutz von Eichhörnchen ein. Nach einem Diebstahl ist eines seiner Hinweisschilder nun aufgetaucht.
Bild: Landratsamt Wunsiedel/Lisa Reiprich/exb Die Großen Mausohren sind in den Winterquartieren häufig anzutreffen. Sie sind die größten Fledermäuse, die im Fichtelgebirge heimisch sind.Bild: Landratsamt Wunsiedel/Lisa Reiprich/exb Die Großen Mausohren sind in den Winterquartieren häufig anzutreffen. Sie sind die größten Fledermäuse, die im Fichtelgebirge heimisch sind.
Wunsiedel10.03.2025
Freude nach "Inventur" bei Fledermäusen im Landkreis Wunsiedel
Die Zahl der Fledermäuse im Landkreis Wunsiedel entwickelt sich weiter positiv. Sie sind ein wichtiger Faktor für das ökologische Gleichgewicht.
Bild: bsc Der Naturpark Steinwald plant erneut die Einrichtung eines Naturparkzentrums. Ein Standort wäre dabei eine Anbindung direkt an das Marktredwitzer Haus (Bild) in HohenhardBild: bsc Der Naturpark Steinwald plant erneut die Einrichtung eines Naturparkzentrums. Ein Standort wäre dabei eine Anbindung direkt an das Marktredwitzer Haus (Bild) in Hohenhard
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Fuchsmühl10.03.2025
Naturparkzentrum im Steinwald: Entscheidung fällt zwischen zwei neuen Standorten
Es ist der dritte Anlauf für ein Naturparkzentrum. In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung des Naturparks Steinwald soll am Mittwoch die Entscheidung fallen, wo es realisiert wird. Zwei Standorte stehen zur Wahl.
Screenshot: Storchen-Cam Fakenberg (aus dem von Joachim Zrenner Oberpfalz-Medien überlassenen Video) Wie die Aufnahme der Kamera von Storchenbeauftragtem Joachim Zrenner beweist, ist das Storchenpaar in den Ort zurückgekehrt..Screenshot: Storchen-Cam Fakenberg (aus dem von Joachim Zrenner Oberpfalz-Medien überlassenen Video) Wie die Aufnahme der Kamera von Storchenbeauftragtem Joachim Zrenner beweist, ist das Storchenpaar in den Ort zurückgekehrt..
Falkenberg10.03.2025
Falkenberger Storchenpaar ist nun vereint
Nicht immer treffen Störche, Frau und Mann, gemeinsam ein. In Falkenberg bewacht seit einer Woche der künftige Storchenvater den Horst. Nest-Bewohnerin ist seit Freitag nun auch dessen Lebenspartnerin.
Bild: Bärbel Neumüller Die Gebäudeeigentümer freuen sich zusammen mit Bürgermeister Martin J. Preuß und Nachhaltigkeits-Koordinatorin Freya Mertel über ihre neue „Grüne Hausnummer“.Bild: Bärbel Neumüller Die Gebäudeeigentümer freuen sich zusammen mit Bürgermeister Martin J. Preuß und Nachhaltigkeits-Koordinatorin Freya Mertel über ihre neue „Grüne Hausnummer“.
Amberg10.03.2025
Verleihung der "Grünen Hausnummer Amberg": Auszeichnung für nachhaltiges Bauen und Sanieren
Die Stadt Amberg ehrt innovative und ressourcenschonende Bauprojekte mit der „Grünen Hausnummer“. Fünf Preisträger, vier Familien und die Jura-Werkstätten, zeichnen sich durch nachhaltige Maßnahmen aus.
Bild: gis Der Storch ist da – sehr zur Freude der Mehlmeiseler.Bild: gis Der Storch ist da – sehr zur Freude der Mehlmeiseler.
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Mehlmeisel06.03.2025
Horst auf dem Schlot der alten Ziegelhütte in Mehlmeisel ist wieder besetzt
Der Mehlmeiseler Storch ist wieder da. Er wurde erwartet wie ein Popstar: Denn sicher war es nicht, dass ein Vogel das Nest anfliegt.
Bild: wro Der Falkenberger Storch ist zurückgekehrt.Bild: wro Der Falkenberger Storch ist zurückgekehrt.
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Falkenberg04.03.2025
In Falkenberg thront wieder ein Storch auf dem Pfarrheimdach
Wie es den Anschein hat, bleiben die Störche trotz des Dramas im Vorjahr dem Horst auf dem Pfarrheimdach treu. Eingetroffen ist schon der Storchenmann. In Falkenberg wartet man nun auf die Störchin und später gesunden Nachwuchs.
Bild: Petra Hartl Erwin Vogel aus Fürnried ist entsetzt: Fast 40 Jahre alte, gesunde Kiefern sind abgesägt worden. Für ihn gibt es dafür keinen nachvollziehbaren Grund. Bauhof und Bürgermeisterin widersprechen seiner Kritik vehement.Bild: Petra Hartl Erwin Vogel aus Fürnried ist entsetzt: Fast 40 Jahre alte, gesunde Kiefern sind abgesägt worden. Für ihn gibt es dafür keinen nachvollziehbaren Grund. Bauhof und Bürgermeisterin widersprechen seiner Kritik vehement.
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Fürnried/Birgland04.03.2025
Kritik und Ärger nach Baumfällung in Fürnried: Sicherheit oder Naturfrevel?
Zehn gesunde Kiefern, einfach gefällt. An einem landschaftlich schönen Wanderweg oberhalb von Fürnried im Birgland. Die Aktion erregt den Zorn mancher Anwohner. Die Gemeinde wiederum ist ganz anderer Ansicht – gute Gründe sprächen dafür.
Bild: Gabi Schönberger Durch die Pflege des Bund Naturschutz Kirchenthumbach bietet der Steinbruch Kerschgraben optimale Bedingungen für seltene Tier- und Pflanzenarten.Bild: Gabi Schönberger Durch die Pflege des Bund Naturschutz Kirchenthumbach bietet der Steinbruch Kerschgraben optimale Bedingungen für seltene Tier- und Pflanzenarten.
Kirchenthumbach02.03.2025
Naturschutz trotz drohendem Förderstopp: Pflegemaßnahmen im Steinbruch Kerschgraben geplant
Der Bund Naturschutz Kirchenthumbach bangt um Gelder des Bayerischen Umweltministeriums. Trotzdem will die Gruppe weitere Pflegemaßnahmen im Steinbruch Kerschgraben durchführen und ließ sich dazu vom zuständigen Revierförster beraten.