Werner Robl

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Bild: wro Während der Trauerfeier in Ebnath war Harald Scharf in einem mit Blumen und Kerzen geschmückten Sarg in der Kirche aufgebahrt. Daneben stand ein Foto, das an den Verstorbenen erinnerte.Bild: wro Während der Trauerfeier in Ebnath war Harald Scharf in einem mit Blumen und Kerzen geschmückten Sarg in der Kirche aufgebahrt. Daneben stand ein Foto, das an den Verstorbenen erinnerte.
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Ebnath27.04.2025
Monsignore Harald Scharf in Ebnath beigesetzt – Pfarrer, der nie seine Wurzeln vergaß
Am Gründonnerstag verstarb Monsignore Harald Scharf im Alter von 70 Jahren. Am Samstag wurde er in Ebnath im Priestergrab beigesetzt. In der Predigt erfuhren die Trauergäste, wie er schon als Kind erste Gottesdienste gefeiert hat.
Bild: wro Noch heute blättern Monika und Heinz Leitner gerne im Fotoalbum mit den Bildern vom Theaterstück, bei dem sie sich kennengelernt hatten.Bild: wro Noch heute blättern Monika und Heinz Leitner gerne im Fotoalbum mit den Bildern vom Theaterstück, bei dem sie sich kennengelernt hatten.
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Wiesau25.04.2025
Monika und Heinz Leitner aus Wiesau feiern Diamantene Hochzeit
Wäre nicht ein Zugbegleiter gewesen, hätten Monika und Heinz Leitner nie zueinander gefunden. Am Donnerstag feierten die Wiesauer Diamantene Hochzeit. Dabei wurde auch in einem Album geblättert, in dem das Kennenlernen dokumentiert ist.
Bild: wro Vom Kreisel ist (bis auf die dafür vorgesehene Stelle) noch nichts zu sehen.Bild: wro Vom Kreisel ist (bis auf die dafür vorgesehene Stelle) noch nichts zu sehen.
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Wiesau23.04.2025
So geht es an der Baustelle am neuen Kreisverkehr in Wiesau voran
Vorigen Sommer verschwand in Wiesau-Fichtenschacht die Ampelanlage. Vom neuen Kreisverkehr mit vier Ausfahrten und einem Durchmesser von 38 Metern sieht man nun auch die Straßenäste. Wie geht es weiter?
Bild: Archiv Frauen-Union Wiesau/exb Die FU Wiesau ist vielfältig aktiv. 1987 wurden beim Adventsmarkt in Wiesau Nikoläuse angeboten. Das Gebäck war ein Verkaufsschlager.Bild: Archiv Frauen-Union Wiesau/exb Die FU Wiesau ist vielfältig aktiv. 1987 wurden beim Adventsmarkt in Wiesau Nikoläuse angeboten. Das Gebäck war ein Verkaufsschlager.
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Wiesau21.04.2025
Sechs Jahrzehnte Frauen-Union Wiesau: Politisch aktiv und sozial engagiert
Vor 60 Jahren wurde in Wiesau die Frauen-Union aus der Taufe gehoben. Viel hat sich seither getan. Dass nach sechs Jahrzehnten noch lange nicht Schluss sei, unterstreicht die Vorsitzende Rita Korb.
Bild: wro Die Netzbachbrücke in Falkenberg wurde 1977 gebaut. Sie ist jetzt marode, ein Neubau fällig.Bild: wro Die Netzbachbrücke in Falkenberg wurde 1977 gebaut. Sie ist jetzt marode, ein Neubau fällig.
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Falkenberg17.04.2025
Brücken-Neubau in Falkenberg macht auch Umleitungen notwendig
Der längst beschlossene Neubau der Netzbachbrücke in Falkenberg steht kurz bevor. Wann es losgeht, was gemacht und wie teuer das Projekt wird, erfuhren interessierte Bürger bei einem Informationsabend im Tagungszentrum der Burg.
Bild: wro Erika Müller feierte ihren 85. Geburtstag daheim.Bild: wro Erika Müller feierte ihren 85. Geburtstag daheim.
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Wiesau15.04.2025
Wiesauerin Erika Müller feiert 85. Geburtstag
Geboren und aufgewachsen ist Erika Müller in Wiesau. Der Gemeinde blieb sie treu. Nun feierte sie 85. Geburtstag.
Bild: wro Georg Mattenklott feierte in seiner langjährigen Wahlheimat Wiesau am Sonntag 80. Geburtstag.Bild: wro Georg Mattenklott feierte in seiner langjährigen Wahlheimat Wiesau am Sonntag 80. Geburtstag.
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Wiesau14.04.2025
Der Geburtstagswunsch von Georg Mattenklott aus Wiesau geht bald in Erfüllung
Georg Mattenklott ist Wahl-Wiesauer. Seine Jugendjahre bezeichnet er als eine „wilde, schöne Zeit“. Woher er stammt und welchen Wunsch er sich nun erfüllt, verrät Georg Mattenklott an seinem 80. Geburtstag, den er mit 25 Gästen feiert.
Bild: wro Um zu starke Belastungen zu vermeiden, ist die Netzbachbrücke in der Schönfichter Straße in Falkenberg seit längerer Zeit nur einspurig befahrbar.Bild: wro Um zu starke Belastungen zu vermeiden, ist die Netzbachbrücke in der Schönfichter Straße in Falkenberg seit längerer Zeit nur einspurig befahrbar.
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Falkenberg13.04.2025
Sanierung der Netzbachbrücke in Falkenberg sorgt für monatelange Behinderungen
Die Sanierung der Netzbachbrücke wird einen Millionenbetrag verschlingen. Das scheint festzustehen. Bei anderen Fakten ist das Staatliche Bauamt Amberg-Sulzbach zurückhaltender. Das sind die Gründe.
Bild: wro Die Weißstörche in Falkenberg sind abwechselnd mit dem Ausbrüten ihrer vier Eier beschäftigt.Bild: wro Die Weißstörche in Falkenberg sind abwechselnd mit dem Ausbrüten ihrer vier Eier beschäftigt.
Falkenberg11.04.2025
Im Storchennest in Falkenberg werden derzeit vier Eier ausgebrütet
Im Storchennest auf dem Dach des Pfarrheims in Falkenberg tut sich einiges. Jetzt ist Brüten angesagt.
Bild: wro Rudolf Ehstand (Bild) hat sich in Falkenberg umgesehen und Kleindenkmäler, Marterln und Haus-Heilige an den Giebeln katalogisiert und fotografiert.Bild: wro Rudolf Ehstand (Bild) hat sich in Falkenberg umgesehen und Kleindenkmäler, Marterln und Haus-Heilige an den Giebeln katalogisiert und fotografiert.
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Falkenberg10.04.2025
Tirschenreuther dokumentiert Flur- und Kleindenkmäler rund um Falkenberg
Viel Arbeit hat sich ein Tirschenreuther gemacht und unter anderem zahlreiche Marterln im Raum Falkenberg fotografiert. Daraus könnte ein Buch werden. Eines von vielen Themen in der Sitzung des Gemeinderats Falkenberg.
Bild: wro Gefahrlos spielen können sollen Kinder später einmal an der Einmündung des Netzbaches (vorne) in die Waldnaab.Bild: wro Gefahrlos spielen können sollen Kinder später einmal an der Einmündung des Netzbaches (vorne) in die Waldnaab.
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Falkenberg09.04.2025
Falkenberg lässt sich die neue Droht fast 180.000 Euro kosten
Zentraler Punkt der jüngsten Sitzung des Marktrats Falkenberg war die Umgestaltung der Droht. Nun sind auch die Kosten bekannt. Interessant ist vor allem, was auf dem Freizeitareal entstehen soll und wie es gestaltet wird.
Bild: wro Johanna Soller bewies ihre Fingerfertigkeit auf den beiden Manualen ihres Cembalos.Bild: wro Johanna Soller bewies ihre Fingerfertigkeit auf den beiden Manualen ihres Cembalos.
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Falkenberg08.04.2025
Virtuosin begeistert am Cembalo und wird in Falkenberg herzlich empfangen
Johanna Soller ist Dirigentin, Cembalistin und Organistin. In Falkenberg debütierte die vielseitige Künstlerin mit Bachs Goldberg-Variationen. Von Sollers Bezug zur Gemeinde erfuhr Oberpfalz-Medien beim Cembalo-Konzert im Tagungszentrum.
Bild: wro Gut umsorgt lässt es sich im Zimmer 13 aushalten. Im Bild von links Sabine Eger, Michael Bäumler, Christian Mayerhöfer, Jasmin Mayerhöfer, Alexander Derwart und Andrea Hecht.Bild: wro Gut umsorgt lässt es sich im Zimmer 13 aushalten. Im Bild von links Sabine Eger, Michael Bäumler, Christian Mayerhöfer, Jasmin Mayerhöfer, Alexander Derwart und Andrea Hecht.
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Fuchsmühl07.04.2025
Fuchsmühler Frühjahrstheater entführt in skurriles Krankenhaus
Patienten, die nicht entlassen werden wollen. Ein skurriler Oberarzt, nervige Lebenspartnerinnen, eine überfürsorgliche Mutter und Klinikpersonal mit Eigenheiten. Sie alle rücken in Fuchsmühl beim amüsanten Frühjahrstheater in den Blick.
Archivbild: wro Alle Jahre ein Blickfang: der Maitanz der Trachtenjugend und -kinder des Stiftländer Heimatvereins beim Rathaus in Wiesau.Archivbild: wro Alle Jahre ein Blickfang: der Maitanz der Trachtenjugend und -kinder des Stiftländer Heimatvereins beim Rathaus in Wiesau.
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Wiesau06.04.2025
Aus Wiesauer Theatergruppe entwickelt sich beliebter Heimatverein
Der vor 100 Jahren in Wiesau gegründete Stiftländer Heimatverein hat einen Vorläufer und einen Gründervater. Wie sie geheißen haben und welchen Beruf der Vereinsgründer ausgeübt hat, verrät ein Blick in die mehrbändige Vereinschronik.
Bild: wro Nur zu gerne würden die vor sich hin alternden Schwestern Edith (Angeika Protschky, links) und Elsa (Astrid Neugirg) in den Hafen der Ehe einlaufen, um einige Probleme (nicht nur finanzielle) aus dem Weg räumen zu können.Bild: wro Nur zu gerne würden die vor sich hin alternden Schwestern Edith (Angeika Protschky, links) und Elsa (Astrid Neugirg) in den Hafen der Ehe einlaufen, um einige Probleme (nicht nur finanzielle) aus dem Weg räumen zu können.
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Pechbrunn06.04.2025
„Pechlattnfixner Dorftheater“: Zwei alte Jungfern begeistern bei Premiere
Bauernstücke bleiben Klassiker. Das beweist auch das aktuelle Stück des „Pechlattnfixner Dorftheaters“ in Pechbrunn. 180 Zuschauerinnen und Zuschauer werden bei der Premiere bestens unterhalten.
Bild: wro Nach langer Planung, vielen Besprechungen und Ortsterminen soll die Sanierung des gemeindeeigenen Anwesens Marienstraße 36 (Bild) in Fuchsmühl voraussichtlich Ende Mai beginnen. Nach der Fertigstellung können die aktuell leerstehenden Wohnungen wieder vermietet werden.Bild: wro Nach langer Planung, vielen Besprechungen und Ortsterminen soll die Sanierung des gemeindeeigenen Anwesens Marienstraße 36 (Bild) in Fuchsmühl voraussichtlich Ende Mai beginnen. Nach der Fertigstellung können die aktuell leerstehenden Wohnungen wieder vermietet werden.
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Fuchsmühl03.04.2025
Höhere Kosten bei Sanierung eines Mietshauses in Fuchsmühl
Damit die Sanierung des Mietshauses in der Marienstraße 36 in Fuchsmühl verwirklicht werden kann, stehen heuer im Haushalt der Gemeinde 400.000 Euro. Der Betrag wird aufgestockt. Die Gründe erfuhren die Gemeinderäte in der jüngsten Sitzung.
Screenshot: Storchen-Cam Falkenberg/Joachim Zrenner/exb Im Storchennest auf dem Dach des Pfarrheimes in Falkenberg liegt das erste Ei.Screenshot: Storchen-Cam Falkenberg/Joachim Zrenner/exb Im Storchennest auf dem Dach des Pfarrheimes in Falkenberg liegt das erste Ei.
Falkenberg02.04.2025
Blick ins Storchennest in Falkenberg: Das erste Ei ist da
Das lässt hoffen: Im Falkenberger Storchennest liegt das erste Ei.
Archivbild: wro Ein gewichtiges Argument für den Standort des geplanten Naturparkzentrums für den Steinwald war die Aussicht beim Marktredwitzer Haus bei Hohenhard (Stadt Waldershof).Archivbild: wro Ein gewichtiges Argument für den Standort des geplanten Naturparkzentrums für den Steinwald war die Aussicht beim Marktredwitzer Haus bei Hohenhard (Stadt Waldershof).
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Fuchsmühl31.03.2025
Harsche Kritik aus Fuchsmühler Marktrat an Entscheidung zu Naturparkzentrum
Wortreich und deutlich missbilligten die Fuchsmühler Marktgemeinderäte den kürzlich gefassten Beschluss zum Standort für das Naturparkzentrum im Steinwald beim Marktredwitzer Haus. Aufhorchen ließ eine am Freitag geäußerte Aussage.