Das Gelände der ehemaligen Leopoldkaserne in Amberg ist am Samstag, 20. Mai, Schauplatz einer Großübung. Wie es in einer Mitteilung des Oberpfälzer Polizeipräsidiums heißt, soll dabei die enge Zusammenarbeit zwischen Polizeieinheiten, Kräften der Feuerwehr und des Rettungsdienstes Amberg geprobt werden. Konkret gehe es um die Bewältigung sogenannter lebensbedrohlicher Einsatzlagen, also zum Beispiel bei Amokläufen oder Terrorgefahren. Der Fokus liege auf der Optimierung der Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Organisationen.
Wie es heißt, kann es am Samstag deswegen zwischen etwa 9.30 und 12 Uhr im Bereich des Geländes "zu einer größeren Geräuschkulisse und Rauchentwicklung" kommen. Der Straßenverkehr werde nicht beeinträchtig. Und auch sonst entstünden für die Bevölkerung keinerlei Gefahren, da sich die Übung in einem abgesperrten und öffentlich nicht zugänglichen Areal abspiele.
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