Die Staatsregierung hat den Startschuss für die zweite Runde an Behördenverlagerungen gegeben. Bis 2030 sollen damit weitere knapp 2700 Arbeitsplätze aus Ballungszentren in die bayerischen Regionen verlegt werden. Konkret befindet sich unter den nun eingeleiteten Projekten die neue Außenstelle des Landesamtes für Finanzen in Weiden mit rund 300 Beschäftigten und das neue Grundsteuerfinanzamt mit den Standorten Viechtach und Zwiesel mit jeweils mit zusammen weiteren rund 300 Beschäftigten. In einer Mitteilung zu dem Ministerratsbeschluss heißt es, der Verlagerungsprozess werde für die Mitarbeiter sozialverträglich gestaltet. Niemand werde gegen seinen Willen versetzt. Das Verlagerungspaket entlaste dennoch die Ballungsräume und schaffe an strukturschwächeren Standorten sichere Arbeitsplätze.
München
29.06.2021 - 17:27 Uhr
Behördenverlagerungen: Sichere Arbeitsplätze auch in der Oberpfalz
von Jürgen Umlauft
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