Viele ehemalige Stars, viele Tore und viele Zuschauer: Das Legendenspiel des ERSC Amberg hat am Samstagabend alle Erwartungen erfüllt und teilweise sogar noch übertroffen.
1200 Zuschauer kamen zum Legendenspiel des ERSC Amberg.
Bild: Andreas Brückmann
Auch der Nachwuchs hat Spaß.
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Miro Dvorak (links) und der aus Finnland angereiste Jonny Bärlund.
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ERSC-Vorsitzender Mustafa Sugle (links) im Gespräch mit ERSC-Gründervater Alfons Guttenberger.
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Mike Morin.
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Auf dem Eis ging's ganz schön zur Sache.
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Wieder vereint: Luigi Calce, Manfred Wenzel und Mike Morin (von links).
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Jürgen Arzberger (links) freut sich über ein Wiedersehen mit Eismeister Quax.
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Wie früher: Das Team macht sich bereit.
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Tor für Team Red. Am Ende gewannen die Weißen mit 7:5.
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Ganz schön viel Action. Oder doch eine Ruhepause?
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Zwei, die sich verstehen: Thomas Kosarew (links) von der Amberger Zeitung und der neue ERSC-Trainer Dan Heilman.
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Wer Hunger und Durst hatte, kam natürlich auch auf seine Kosten.
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Alle Legenden auf einen Blick.
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Zwei Ex-Amberger, die auch Ex-Weidener sind: Martti Hirvonen (links) und Dirk Salinger.
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Gerd Wittmann, Trainer der Aufstiegsmannschaft der Saison 1996/97.
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ERSC-Vize Frank Jacobi (Mitte) mit den beiden Kapitänen Manfred Wenzel (links) und Mike Morin.
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Wie 1990: "Atze, die Rolle!"
Selbst Spieler wie Jason Dunham haben es noch rechtzeitig in das Eisstadion geschafft. Der Kanadier war am Freitag als Sportdirektor mit den Straubing Tigers in der DEL im Einsatz und muss am Sonntag schon wieder weiter nach Iserlohn. Dazwischen fand er Zeit, an seine alte Wirkungsstätte zurückzukehren, wo er 1997 als Spieler in die zweithöchste deutsche Eishockey-Liga aufstieg. Dunham war es auch, der zusammen mit Stefan Roßner nach etwas mehr als sieben Minuten das erste Tor vorbereitete: Martin Ritter traf für das Team White um Kapitän Mike Morin, das am Ende mit 7:5 triumphierte.
Doch das Ergebnis war Nebensache. 1200 Zuschauer und 40 Legenden nutzten den Tag für ein Familienfest, das bei freiem Eintritt mittags mit der Vorstellung der Nachwuchs-Teams des ERSC begann und nach der Partie nahtlos in ein Live-Konzert der Band Major Chords überging. Mehr am Sonntagvormittag im Onetz und am Montag in der Amberger Zeitung.
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