Die Stadt Amberg reagiert laut Pressemitteilung auf den steigenden Bedarf an Urnengrabplätzen. "Feuerbestattungen nehmen generell weiter zu. Ebenso der Wunsch nach einer möglichst pflegearmen letzten Ruhestätte“, erklärt Bernd Müller als zuständiger Leiter des städtischen Standes- und Friedhofsamtes. Neben Erd- und Urnengräbern sowie Urnenstelen werden bereits seit längerer Zeit spezielle Urnenkammern in der Erde als alternative Möglichkeiten für klassische Urnenbestattungen angeboten.
Im Zuge dessen wurden auf dem Dreifaltigkeitsfriedhof jüngst 16 weitere Grabplätze für Urnenkammern in der Erde angelegt und erfolgreich fertiggestellt, informiert die Stadt Amberg. Jene neuen Urnenkammern in der Erde wurden mit Unterstützung des städtischen Betriebshofs sowie der Friedhofsarbeiter vor Ort errichtet. Bei den liegenden Gräbern am Dreifaltigkeitsfriedhof ist die Anbringung einer Grabplatte mit den Maßen 50 mal 50 Zentimetern und einer Stärke von 4 Zentimetern möglich. Die Jahresgebühr beträgt 105 Euro. Bürger, die Fragen zu dieser Bestattungsmöglichkeit haben, können sich an das städtische Standes- und Friedhofsamt unter der Telefonnummer der Friedhofsverwaltung 09621/105522 wenden.
Diese Meldung basiert auf Informationen der Stadt Amberg und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.
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