Blutspenden in Zeiten von Corona
Wer am Mittwochnachmittag zum Blutspenden in die GMG-Turnhalle geht, muss Maske tragen. Am Eingang wird Fieber gemessen. Alle unter 37,5 Grad dürfen rein.
Bild: Petra Hartl
Die Blutspender dürfen nur mit Mund- und Nasenmasken die Turnhalle betreten.
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Beim Ausfüllen der Fragebögen muss Abstand gehalten werden.
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Der Eisenwert im Blut wird gemessen und nebenbei erfährt man seine Blutgruppe.
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Ärzte messen den Blutdruck und empfehlen gegebenenfalls vor der Spende nochmal zu trinken.
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Dann geht's ab auf die Liege. Ein kurzer Piks und das Blut fließt. 500 Milliliter werden pro Person abgezapft. Das dauert etwa zehn Minuten.
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Während der Blutspende wird immer wieder kontrolliert, ob es in der richtigen Geschwindigkeit läuft. Ist es zu langsam, wird dem Patienten empfohlen, die Hand immer wieder zur Faust zu ballen.
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Danach sollten die Spender nicht gleich aufstehen, sondern mindestens fünf Minuten liegen bleiben. Am Ende dürfen sie sich ein Lunch-Paket mitnehmen.
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Die Schlange vor der GMG-Turnhalle ist lang.
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