Trotz des nicht gerade überragenden Wetters war viel los am Infostand der städtischen Einrichtungen aus dem Amberger Spitalgraben 3, zu denen die Freiwilligenagentur, die städtische Seniorenstelle, die Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen, die Koordination für Kommunale Integration, die Bündnisse für Familie, Migration und Integration sowie Inklusion und die Gesundheitsregion plus gehören. Anlässlich des Digitaltags 2022 präsentierten sich die Stellen gemeinsam auf dem Marktplatz, um vorrangig über ihr digitales Angebot zu informieren, aber auch das Gespräch mit den Bürgern zu suchen, heißt es in einer Presseinformation.
Viele, die schon einmal mit einer der Einrichtungen in Kontakt waren, schauten vorbei – froh, endlich einmal wieder ihre Gesprächspartner persönlich zu treffen und sich mit ihnen unterhalten können. Damit standen nicht nur digitale, sondern auch zahlreiche weitere Fragen im Mittelpunkt der Gespräche, für die sich die städtischen Mitarbeiter viel Zeit nahmen, heißt es in dem Schreiben.
Neben dem noch recht neuen Beratungsangebot der Freiwilligenagentur „Digitale Kompetenz stärken“, dem seniorennetz-amberg.de, der HerzFit-App, der Intergreat App und der Videokampagne #ambergmachtdieaugenauf standen darum auch Fragen zum Thema Ukraine, zur Pflege und nach den richtigen Ansprechpartnern für verschiedenste Fragen im Mittelpunkt. Aber auch, wenn es um sichere Internetnutzung, den richtigen Umgang mit dem Smartphone oder die Überlegung ging, was man beim Ausfüllen von Onlineanträgen beachten muss, waren die städtischen Beschäftigten gefragt.
Groß war die Freude all Derjenigen, die zu den ersten Standbesuchern gehörten und darum eine Sonnenblume ergatterten. Aber auch die weiteren dargebotenen kleinen Aufmerksamkeiten und das reichhaltige Informationsangebot kamen bestens an, heißt es. Dasselbe gilt für das Digitalquiz, das den Teilnehmern schon einiges an Vorwissen abverlangte, gerade darum aber auch dafür sorgte, dass man miteinander ins Gespräch kam und gemeinsam nach den richtigen Lösungen suchte.
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