Amberg
10.11.2022 - 11:24 Uhr

Martinsszene feiert in Jahreskrippe der Dreifaltigkeitskirche Premiere

Viel Liebe zum Detail und ebenso viel Kreativität lässt das langjährige Mitglied der Amberger Krippenfreunde, Josef Weigl, bei der Gestaltung der Jahreskrippe in der Dreifaltigkeitskirche walten. Sein ganzer Stolz ist derzeit die erstmalige Darstellung der Martinsszene mit neu angeschafften Figuren. Bild: ads
Viel Liebe zum Detail und ebenso viel Kreativität lässt das langjährige Mitglied der Amberger Krippenfreunde, Josef Weigl, bei der Gestaltung der Jahreskrippe in der Dreifaltigkeitskirche walten. Sein ganzer Stolz ist derzeit die erstmalige Darstellung der Martinsszene mit neu angeschafften Figuren.

In allen Pfarreien Ambergs sind die Krippenfreunde das ganze Jahr über aktiv. Sie sorgen in den Jahreskrippen der Pfarrkirchen immer wieder für überraschende Szenen und schaffen dort in der Krippensaison ab Anfang Advent bis Heiligdreikönig wahre Hingucker. In Dreifaltigkeit sind mit Rudolf Daller und Josef Weigl zwei langjährige Krippenfreunde vertreten. Sie betreuen seit geraumer Zeit die Jahreskrippe in der Dreifaltigkeitskirche. Dabei scheuen die beiden Krippenliebhaber keine Mühen, stets neue Anreize bei der Gestaltung der Jahreskrippe zu schaffen.

Im Bewusstsein, dass schon Kinder durch die Martinsfeiern im Kindergarten einen engen Bezug zum heiligen Martin haben, beschlossen die beiden Krippenfreunde, Figuren für die Martinsszene anzuschaffen. Aus der Spendenkasse für die Krippe konnten die dafür nötigen Figuren eines Bettlers, des heiligen Martins und eines Pferdes von der Holzschnitzerei Heide im Grödnertal in Südtirol geordert werden. Die Häuser im Hintergrund der Szene bauten die Krippenfreunde selbst. Die Martinslegende rundet die Darstellung der Mantelteilung ab. Bis Ende November ist die Martinsszene in der Jahreskrippe in der Dreifaltigkeitskirche zu sehen. Rudolf Daller und Josef Weigl laden insbesondere die kleinen Kirchenbesucher und die Kindergärten der Pfarrei ein, der Jahreskrippe dieser Tage einen Besuch abzustatten.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.