Drei von ihnen aus der Region Amberg-Sulzbach, die an der Schule in Schwandorf ihre Abschlussprüfung ablegten, erreichten dort die besten Ergebnisse. Um den Hygienevorschriften in Zeiten der Corona-Pandemie zu entsprechen, hatte die Amberg-Sulzbacher Innung ihre Besten zu einer außergewöhnlichen Ehrung eingeladen, nämlich im Freien vor der Kreishandwerkerschaft an der Fuggerstraße in Amberg.
Innungsobermeister Dietmar Lenk, Lehrlingswart Martin Tschirner und Edgar Heuberger, Mitglied im Prüfungsausschuss, brachten im Beisein der Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft, Angela Leistl, ihre Freude darüber zum Ausdruck, dass die Jahrgangsbesten der aktuellen Abschlussprüfung an der Berufsschule Schwandorf, zu deren Sprengel auch Amberg und der Landkreis gehören, in Betrieben in Amberg, Hahnbach und Rieden ausgebildet worden sind.
Bei der kurzen Freiluft-Feier unterstrich Innungsobermeister Dietmar Lenk, dass die Jung-Gesellen im erlernten Beruf viel erreichen könnten, weil die Ausbildung sehr vielseitig gewesen sei. Er gratulierte zu den ausgezeichneten Leistungen bei der Prüfung und appellierte an drei jungen Männer, ihrem Beruf treu zu bleiben. Neben den Gesellenbriefen übergab er auch Anerkennungsgeschenke.
Jahrgangsbester war Jonas Renner, der seine Ausbildung bei der Firma Hohler & Behr in Amberg durchlief. Notenmäßig fast gleich gut sind Thomas Stielper (Ausbildungsbetrieb Erich Schober, Hahnbach) und Elias Hollweck, der im väterlichen Betrieb Haustechnik Hollweck in Rieden gelernt hat.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.