Amberg
25.10.2024 - 14:31 Uhr

Sorgenwürmchen für Kinder im Klinikum

Mit 160 "Sorgenwürmchen" bringt Monika Koller Kindern im Klinikum St. Marien Amberg ein Lächeln ins Gesicht. Die kleinen Häkelgesellen sollen jungen Patienten Trost spenden und ihre Sorgen vertreiben.

Gerda Eiber, Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins Raigering-Aschach, Flika-Vorsitzende Margit Meier, Flika-Mitarbeiterin Renate Scharf und Spenderin Monika Koller freuen sich über die "Sorgenwürmchen". Bild: Klinikum St. Marien/Dietl
Gerda Eiber, Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins Raigering-Aschach, Flika-Vorsitzende Margit Meier, Flika-Mitarbeiterin Renate Scharf und Spenderin Monika Koller freuen sich über die "Sorgenwürmchen".

"Schön, dass ich bei dir sein darf. Ich bin dein Freund in Freud und Leid, und habe stets ein Lächeln für dich bereit": Dieser Text begleitet jedes "Sorgenwürmchen". Mit viel Liebe und Mühe hat Monika Koller 160 Exemplare gehäkelt – für Kinder, die im Klinikum St. Marien Amberg behandelt werden.

„Ich hoffe den Kindern damit ein kleines Lächeln ins Gesicht zaubern zu können“, erzählt Monika Koller. „Die Idee dafür kam mir über den Obst- und Gartenbauverein Raigering-Aschach, bei dem ich Mitglied bin. Die Vorsitzende Gerda Eiber hat mir hier von FLIKA und deren Arbeit erzählt, das fand ich so toll, dass ich den Kindern etwas Gutes tun wollte.“

Die Sorgenwürmchen sind gedacht für die Kinder, die von "Flika", dem Förderverein Klinik für Jugendliche und Kinder am Klinikum St. Marien Amberg, betreut werden, für die jungen Patienten auf der Kinderstation und in der MVZ-Praxis für Kinder. Flika-Vorsitzende Margit Meier habe diese "liebe Aufmerksamkeit" mit großer Freude entgegengenommen, heißt es in einer Mitteilung aus dem Klinikum.

 
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