Amberg
17.11.2023 - 18:00 Uhr

Wechsel an der Spitze der Jusos Amberg-Sulzbach-Neumarkt

Die Jungsozialisten nach der Neuwahl (von links): Simone Böhm-Donhauser, Lisa Hartinger, Maximilian Knack, Franziska Hartmann, Fabian Drawer, Florian Teubl, Uwe Bergmann, Julia Birner, Johannes Foitzik und David Mandrella. Bild: Katrin Wieser
Die Jungsozialisten nach der Neuwahl (von links): Simone Böhm-Donhauser, Lisa Hartinger, Maximilian Knack, Franziska Hartmann, Fabian Drawer, Florian Teubl, Uwe Bergmann, Julia Birner, Johannes Foitzik und David Mandrella.

Die Jungsozialisten des Unterbezirks Amberg-Sulzbach-Neumarkt versammelten sich zu ihrer alljährlichen Mitgliederversammlung. Der bisherige Vorsitzende David Mandrella eröffnete die Versammlung und begrüßte die anwesenden Vertreter der SPD, darunter Simone Böhm-Donhauser, Stadträtin aus Amberg, Kreisvorsitzenden Uwe Bergmann und Unterbezirksvorsitzenden Johannes Foitzik.

Nach den einführenden Worten der Gäste zu aktuellen politischen Problemen und dem Status quo der Partei zog David Mandrella ein Resümee über seine Amtszeit als Vorsitzender der Jusos des Unterbezirks. In seinem Rückblick skizzierte er die Herausforderungen und Erfolge der vergangenen Jahre. So konnte dem ehemals inaktiven Unterbezirk in den vergangenen zwei Jahren neue Dynamik verliehen werden und so kann dieser aktuell wieder auf eine aktive Mitgliedschaft blicken.

Ein zentraler Punkt der Tagesordnung war die Neuwahl der Vorstandschaft. Florian Teubl aus Neumarkt wurde zum neuen Vorsitzenden gewählt. Die weitere Vorstandschaft setzt sich aus Julia Birner (Sulzbach-Rosenberg), Maximilian Knack (Neumarkt) und Lukas Plößl (Amberg) zusammen. Als Beisitzer wurden Franziska Hartmann (Neumarkt), Benedikt Rupp (Berching) und Moritz Conrad (Neumarkt) bestimmt. Der abschließende Tagesordnungspunkt widmete sich der Wahl der Delegierten für die Bezirkskonferenz am 2. Dezember 2023 in Regensburg. Zum Abschluss der Veranstaltung skizzierte der neue Vorsitzende Teubl seine Zielsetzungen für die kommende Amtszeit. Hierbei erörterte er, dass der Fokus weiterhin auf der Neugewinnung von Mitgliedern liegen muss und dass er sich für eine noch stärkere Vernetzung zwischen den verschiedenen Unterbezirken einsetzen will.

 
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