Bereits 2020 hat der Förderverein St.-Johannes-Klinik und Rettungswache Auerbach eine Ambu-Man-Trainingspuppe im Wert von 10 200 Euro finanziert. Mit ihr lassen sich Wiederbelebungen praxisnah üben und individuelle, auf verschiedene Kurskonzepte maßgeschneiderte Szenarien erstellen. Zusätzlich dazu erwarb der Förderverein zwei Übungssets für den intra-ossären Zugang im Wert von 680 Euro. Der sogenannte Knochenbohrer erleichtert die Gabe von Medikamenten während der Reanimation. Heuer hat der Förderverein zwei Atemschutzhelme im Wert von 2 000 Euro gekauft. Das Herz des Gerätes ist eine Gebläse-Einheit, die mit einem Gürtel an der Hüfte getragen wird. Die Luft wird über einen P3-Filter (FFP3) im Helm bereitgestellt. Dadurch wird eine Atemwegsbehinderung vermieden.
Bedingt durch die Coronakrise, ergab sich jetzt erst die Gelegenheit, die Anschaffungen für die St.-Johannes-Klink und die Rettungswache offiziell zu präsentieren. Dies übernahmen die Vorsitzende des Fördervereins, Elisabeth Kolleng, Chefarzt Dr. Edmund Goß, stellvertretender Klinik-Vorstand Thomas Baldauf sowie der stellvertretende Fördervereinsvorsitzenden Markus Popp und Kassier Horst Müller im Vorraum der Klinik.
Kommentare
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.