Frauen-Union und „D'Boaznhocker“ sorgen für Muttertags-Musik

Wunderschönes Wetter freute die Seniorinnen im Caritasheim St. Hedwig und im Jakobushof. Die einzigartige Muttertagsaktion der Frauen Union Auerbach im vergangenen Jahr mit einem Muttertagsständchen musikalisch gestaltet durch das Bläserensemble „D'Boaznhocker“ ergab sich aus der Realisierung einer Idee der Frauen-Unions-Vorsitzenden Birgit Barth als Aktion zum Gründungsjubiläum. Die äußerst positive Resonanz nahm die Frauen-Union zum Anlass, den Müttern in den Seniorenheimen am Muttertag erneut zum Nachmittagskaffee mit einem Ständchen aufzuwarten. Mit flotten Melodien erfreuten sie Senorinnen, Betreuerinnen und Pflegerinnen. Auch die Herren der Schöpfung ließen sich das Ständchen nicht entgehen und geizten nicht mit Beifall nach den Musikstücken.

Viele wagten sich für den Nachmittagskaffee vor die Türe und genossen im Schatten der Pavillons im weiten Rund des Hofs vor dem Heim die wärmende Frühlingssonne. „Bleibt g'sund!“, grüßten die „Boaznhocker“ herzlich und wünschten mit der Stadt- und Kreisrätin Birgit Barth alen Mamas nur das Beste zum Muttertag.

Aus der Musikgruppe „Die Boaznhocker“ fanden sich, wie Birgit Barth erklärte, heuer Cornelia Friedl, Eva Rupprecht und Susanne Trenz sowie Markus Baumgärtel, Patrick Hamerla, Markus Schreier, Jürgen Schüpferling, Willi Schreier und Thomas Riedhammer zum Standerlspielen im Hof des Caritasheims zum Musizieren zusammen.

Wohnbereichsleiterin Stephanie Geyer dankte der FU-Vorsitzenden mit einem Blumengruß und dem Bläserensemble mit einer Spende für die nette Überraschung. Nach dem Standkonzert im Innenhof zwischen Bürgerspital und Caritasheim St. Hedwig folgte der Standortwechsel zum Jakobushof, wo die zünftige Blasmusik ebenfalls bei den Senioren und bei Heimleitung und Pflegedienst für große Freude sorgte. Die Vorsitzende der CSU Frauen-Union, eine alleinerziehende Mutter, sieht diese Aktion zum Muttertag gerne im FU-Veranstaltungskalender und möchte sie gerne zur guten Tradition wachsen lassen, wie sie sagte.