Auerbach
29.08.2023 - 16:43 Uhr

Staatsminister Markus Blume spricht bei Frühschoppen der CSU in Auerbach

Der Schauplatz stellt die Bergbau-Geschichte der Stadt Auerbach in den Fokus, in seiner Frühschoppen-Rede bei der Auerbacher CSU nimmt Staatsminister Markus Blume dann Zukunftstechnologien in den Blick.

von mfh
Im Schaustollen auf Maffei trägt sich Staatsminister Markus Blume (sitzend) ins Goldene Buch der Stadt Auerbach ein. Bild: mfh
Im Schaustollen auf Maffei trägt sich Staatsminister Markus Blume (sitzend) ins Goldene Buch der Stadt Auerbach ein.

Die Landtags- und Bezirkswahlen rücken näher. Zu einem politischen Frühschoppen im Bergbaumuseum Maffeischächte begrüßte der CSU-Ortsverband Auerbach um seinen Vorsitzenden Bernhard Hinteregger den bayerischen Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Markus Blume, und den Landtagsabgeordneten Harald Schwartz. Bürgermeister Joachim Neuß war gekommen, um dem Minister das Goldene Buch der Stadt Auerbach zum Eintrag vorzulegen. Zum Empfang in der Veranstaltungshalle auf Maffei spielte die Formation Boaznhocker das Steigerlied.

Die Entscheidung über den künftigen Landtag falle nicht erst am 8. Oktober, gab Harald Schwartz zu bedenken: "Durch die Briefwahl wird der Wahlausgang letztlich schon jetzt beeinflusst."

"Der Bau von Wissensinfrastruktur ist wichtig", verwies der Minister auf das Bayerische Hochschulinnovationsgesetz und die Hightech-Agenda, die auch neue Professuren-Stellen an der OTH Amberg-Weiden gebracht hätten. Das derzeit in Auerbach vieldiskutierte Mars-Hotel blieb bei diesem Frühschoppen unerwähnt. Birgit Barth, Stadträtin und Kandidatin für den Oberpfälzer Bezirkstag, begründete das gegenüber Oberpfalz-Medien so: "Offene Fragen zu diesem Vorhaben müssen erst auf kommunaler Ebene mit allen Beteiligten diskutiert und geklärt werden."

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.