Das Thema „Juniorhelfer“ stand im Mittelpunkt des Jugendrotkreuzes beim diesjährigen Ferienprogramm. An diesem Nachmittag kamen allerdings nur acht Kinder ans Rot-Kreuz-Haus in der Kemnather Straße. Denn mehr Teilnehmer waren aufgrund der Corona-Einschränkungen nicht möglich.
Gruppenleiterin Monika Stahl organisierte dafür aber mit ihren Stellvertretern Jörg Gerolstein und Maximilian Winkler ein buntes und interessanter Erste-Hilfe-Programm für die Grundschulkinder. Wie man einen Notruf richtig absetzt gehörte ebenso dazu wie die stabile Seitenlage und natürlich dem Anlegen von Verbänden. Was bei Knochenbrüchen und Insektenstichen zu beachten ist beziehungsweise was als Helfer zu tun ist, konnten die Buben und Mädchen ebenso erlernen.
Viel Spaß hatten die Kleinen nach Theorie und Praxis im Rettungswagen, den sie einmal aus nächster Nähe unter die Lupe nehmen konnten und natürlich auf der Trage Probe liegen durften. Alles in allem ein super Nachmittag.
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