Feilersdorf beim 24-Stunden-Rennen das Mekka der Moped-Enthusiasten

Einfach genial, wie die beherzten Fahrer mit ihren heißen Mofa-Öfen auf abgeernteten Feldern über die einen Kilometer lange Rennstrecke bei Feilersdorf knatterten. Die Kraft der Fahrer konzentrierte sich vom Start weg auf den ultimativen Showdown. Der 24-Stunden-Marathon faszinierte nicht nur die 34 Teams mit Teilnehmern aus ganz Bayern, die mit je drei Fahrern ins Rennen gingen. Rund um die Rennstrecke postierten sich Tausende von Motorsport-Begeisterten, um das Spektakel mitzuerleben. Beginn war bereits um 6.30 Uhr am Samstag, als der Pressather Stadtpfarrer Edmund Prechtl den Segen Gottes erbat und Bürgermeisterin Carmen Pepiuk gute Wünsche sprach. Nach einer nächtlichen Rennpause sollte es bis Sonntagnachmittag weitergehen. Auf der stressigen Tour lieferten sich die Teams vom Start weg auch zur Begeisterung von Rennleiter und Organisator Stefan Groß rassige Duelle. Ein ausführlicher Bericht folgt.