Der echte Zoigl ist ein untergäriges, ungefiltertes und nicht behandeltes Bier, das nach dem Bayerischen Reinheitsgebot hergestellt wird, informieren die Kommunbrauer aus Eslarn, Falkenberg, Mitterteich, Neuhaus und Windischeschenbach. Bedingt durch die Holzfeuerung, das offene Kühlschiff, die Hopfenzugabe, die Lagerzeit und die eigene Rezeptur, schmeckt ein echter Zoigl auch immer etwas anders. So wird bekommt auch das Zoiglgulasch seine eigene Note.
Zubereitung: Das Fleisch in Würfel schneiden und mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Die Zwiebel schälen und in grobe Scheiden schneiden. Butterschmalz in einer Kasserolle erhitzen und das Fleisch und die Zwiebel darin anbraten. Kümmelpulver, Oregano, Rosmarin, Petersilie und die Hälfte des Zoigls zugeben. Zugedeckt bei schwacher Hitze zirka 40 Minuten garen.
Champignons putzen, waschen und einige Minuten vor dem Ende der Garzeit mit dem zerriebenen Pumpernickel und dem restlichen Bier zugeben.
Bei kleiner Hitze noch zehn Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dazu passen: Kartoffel- oder Semmelknödel und ein gut gekühltes Bier. (nd)
Zoiglgulasch
700 Gramm Schweinefleisch (Keule)
1 Esslöffel Paprika
350 Gramm Zwiebeln
60 Gramm Butterschmalz
1/2 Teelöffel Kümmelpulver
Salz, Pfeffer
150 Gramm Champignons
1/2 Liter Zoigl
1 Stiel Oregano, Rosmarin und Petersilie
2 Scheiben Pumpernickel













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