Der Gästeandrang war sichtlicher Beweis für die Wertschätzung und Beliebtheit, die das Geburtstagskind in seinem Heimatdorf Ehenfeld, seiner Heimatstadtgemeinde Hirschau und weit darüber hinaus genießt. Im Pfarrheim wimmelte es förmlich vor amtierenden und ehemaligen Bürgermeistern aus dem ganzen Landkreis, Behörden- und Vereinsvertretern, Ortssprechern, Weggefährten, Freunden und Verwandten.
Landrat Richard Reisinger würdigte Falks um- und weitsichtige Amtsführung genauso wie seine mitmenschliche Art. Dem schlossen sich der CSU-Kreisvorsitzende Harald Schwartz, der Bezirksvorsitzende des Bayerischen Gemeindetags und Bürgermeister von Neunburg vorm Wald, Martin Birner, sowie der Gemeindetags-Kreisvorsitzende und Schmidmühlener Bürgermeister Peter Braun und Falks Stellvertreter im Hirschauer Rathaus, Bärbel Birner und Hermann Gebhard, an. Sie überbrachten auch die Glückwünsche der Stadtratsmitglieder sowie der Mitarbeiter aller städtischen Einrichtungen.
Ein erfolgreiches Arbeiten für Hirschau bescheinigten die CSU-Ortsvorsitzenden Florentin Siegert (Hirschau), Christian Gnan (Ehenfeld) und Josef Luber (Massenricht) sowie die Frauen-Union-Ortsvorsitzende Michaela Meier. Nicht fehlen in der Reihe der Gratulanten durften der Ehenfelder Ruhestandspfarrer Konrad Kummer, Stadtpfarrer Johann Hofmann und der evangelische Pfarrer Stefan R. Fischer. Von Diözesan-Bischof Rudolf Voderholzer erhielt der Diakon a. D. schriftliche Glückwünsche. Der Musikzug ließ es sich nicht nehmen, mit Pauken und Trompeten zu gratulieren und dem Jubilar ein Ständchen zu spielen. Ein solches brachten auch der Ehenfelder Männerchor und der Ehenfelder Kirchenchor, in dem Hermann Falk selbst aktiv mitsingt.













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