Hirschau
05.05.2024 - 09:42 Uhr

Rekordbesuch beim Feuerwehr-Maifest: Schweinebraten samt Knödeln ausverkauft

Wenn in Hirschau die Feuerwehr zum Maifest bittet, ist damit auch gleich die Festl-Saison in der Stadt eröffnet. Da reicht dann schon mal der Vorrat an Schweinebraten mit Knödel nicht aus.

Seit gut vier Jahrzehnten eröffnet die Freiwillige Feuerwehr am 1. Mai die Hirschauer Festl-Saison. Auch heuer herrschte wieder großer Gästeandrang. Entsprechend groß war die Nachfrage nach Speisen und Getränken. Bild: u
Seit gut vier Jahrzehnten eröffnet die Freiwillige Feuerwehr am 1. Mai die Hirschauer Festl-Saison. Auch heuer herrschte wieder großer Gästeandrang. Entsprechend groß war die Nachfrage nach Speisen und Getränken.

Hirschau ist nicht nur die „Stadt der Weißen Erde”, sondern auch die Stadt der Feste und Feiern. Den Auftakt zur Festl-Saison bestreitet seit über vier Jahrzehnten die Freiwillige Feuerwehr mit ihrem Maifest. Es findet alljährlich am 1. Mai im Hof des Feuerwehrgerätehauses statt. So auch vergangenen Mittwoch. Sankt Petrus meinte es vom Vormittag bis in den Abend hinein überaus gut mit den Feuerwehrlern und ihren Gästen. Diese fanden sich schon am Vormittag sehr zahlreich ein.

Schon zur Mittagszeit gab es keine freie Tischgarnitur mehr. Top-Mittagsessenrenner war wieder einmal der Schweinebraten samt Knödel und Salat. Die Braten waren im Nu vergriffen. Riesennachfrage herrschte ebenso nach den Rostbratwürstln. Käseschmankerln, Fischsemmeln und Kartoffelspießen – alles stand hoch im Kurs. Die Temperaturen jenseits der 20-Grad Marke hielten bis zum Abend an. Heiß begehrt war das Kuchen- und Tortenbuffet. Kuchen wie Torten waren bis auf den letzten Krümel ausverkauft.

Kinder haben ihren Spaß

Sehr gut gingen auch die Geschäfte der Kinder- und Jugendfeuerwehr. Sie hatten einen eigenen Süßigkeiten-Verkaufsstand eingerichtet. Die Kinder nutzten den eigens im Hof hergerichteten Sandspielplatz. Sie tummelten sich auf dem weißen Quarzsandberg und sprangen nach Herzenslust in der Hüpfburg. Kommandant Sebastian Jasinsky, Feuerwehrvorstand Michael Schuminetz und ihre 90-köpfige Helfer- und Helferinnentruppe konnten am 1. Mai eine mehr als zufriedenstellende Fest-Bilanz ziehen.

 
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