Knackig und verlustfrei angezapft haben Kommandeur Oberst Joesph E. Hilbert und Deputy Garrison Manager Patrick Rothbauer das erste Fass Bier bei der deutsch-amerikanischen Freundschaftswoche in Hohenfels - begleitet vom Beifall der Festbesucher. Kein einziger Tropfen ging daneben. Vielleicht sieht es beim Wetter ja ähnlich aus. Die Verantwortlichen jedenfalls haben ihren Teil geleistet und sich wieder viel Mühe gegeben, um für alle Geschmäcker nicht nur im kulinarischen Bereich etwas parat zu halten.
Das Festzelt ist natürlich beheizt und auf dem benachbarten Flugplatzgelände stehen Hunderte von kostenlosen Parkplätzen für die Besucher des ersten großen Volksfestes in der Region bereit. Einen Ausweis sollten die Gäste allerdings dabei haben - und größere Taschen im Kofferraum lassen.
Am Donnerstag war Ruhetag in Hohenfels. Aber von Freitag bis Sonntag ist das 48. Freundschaftsfest wieder täglich geöffnet. Los geht es am Freitag ab 15.30, am Samstag ab 12.30 und am Sonntag ab 10.30 Uhr. Neben viel Musik wartet wieder eine bunte Mischung aus bayerischer Gemütlichkeit und American Way of Life auf die Gäste.
Colonel Joseph Hilbert, Deputy Garrison Manager Patrick Rohtbauer und Bürgermeister Bernhard Graf aus Hohenfels sehen die Freundschaftswoche als das zentrale Fest der Völkerverständigung. Auch heuer gehören wieder Busrundfahrten durch das Truppenübungsplatzgelände (Sonntag ab 11 Uhr), der Auftritt einer Tanzgruppe aus Hawaii, verschiedene Fahrzeugausstellungen, Line-Dance-Vorführungen und ein großer Vergnügungspark zum Programm.
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