Im vergangenen Jahr fiel in Illschwang die Erstkommunion wegen der Coronakrise aus. Heuer gingen am Weißen Sonntag fünf Kinder zum ersten Mal an den Tisch des Herrn. Für Pfarrer Johannes Arweck war es die die erste Kommunionfeier in St. Vitus, nachdem er am 1. September die Leitung des Pfarrverbands Illschwang-Ursensollen-Kastl übertragen bekommen hat. Markus Lommer an der Orgel und Michaela Beha an der Querflöte begleiteten die Feier musikalisch.
Im Evangelium vom ungläubigen Thomas, das am Sonntag vorgetragen wurde, ging es um die Frage, welche Spuren Tod und Auferstehung Jesu hinterlassen haben. Der zweifelnde Thomas suche nach Beweisen, dass dies in Wirklichkeit so geschehen ist. Jesus habe ihn seine Wundmale berühren lassen. "Thomas wird deutlich, dass Jesus wieder als Lebender unter den Menschen ist, wenn auch in anderer Form", sagte der Pfarrer und lud die Erstkommunionkinder ein, in dieses Geheimnis der Menschwerdung einzutreten.
Am Schluss der Feier dankten die Kommunionkinder Mia Niebler und Nils Hammer allen, die sie auf dem Weg hin zu ihrem Festtag begleitet und unterstützt haben. Besonders galt das für die außerschulische Vorbereitung bei Isabella Riederer Freifrau von Paar und die Hinführung im Unterricht durch die Religionslehrerin im Kirchendienst, Franziska Kneissl.













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