Mit der "Messa alla settecento" des Eichstäter Diözesankirchenmusikdirektors Wolfram Menschick und den Chorsätzen "Veni sancte spiritus", "Gott sendet seine Boten" und "Wenn uns Gottes Geist berührt" gestaltete der Kemnather Kammerchor den Festgottesdienst am Pfingstsonntag um 8.30 Uhr. "Können wir nicht Gottes Geist als Navigationshilfe ansehen?", fragte Stadtpfarrer Thomas Kraus in seiner Festpredigt. Er navigiere uns durch Glauben und Leben und sei ein Beistand, der immer da ist. Er helfe uns, den richtigen Weg für unseren Glauben zu finden und zu gehen. Bei der Taufe werde schon das Ziel des Lebens eingegeben, nämlich das ewige Leben bei Gott. "Aber der Weg dorthin ist für jeden von uns verschieden", meinte der Geistliche.
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