Konnersreuth
11.12.2023 - 10:47 Uhr

Neuer Rundwanderweg zwischen Konnersreuth und Kapplkirche eröffnet

Auf dem Wanderparkplatz am Konnsberg in Konnersreuth wurde der neue Rundwanderweg zur Kappl vorgestellt. Mit dabei waren unter anderem Beschäftigte des Gemeindebauhofs und der Tourist-Info, Bürgermeister Max Bindl (Vierter von links), Markus Frank von der Ikom Stiftland (Zweiter von rechts) und Wegepate Josef Kunz (rechts). Bild: Tourist-Info Konnersreuth/exb
Auf dem Wanderparkplatz am Konnsberg in Konnersreuth wurde der neue Rundwanderweg zur Kappl vorgestellt. Mit dabei waren unter anderem Beschäftigte des Gemeindebauhofs und der Tourist-Info, Bürgermeister Max Bindl (Vierter von links), Markus Frank von der Ikom Stiftland (Zweiter von rechts) und Wegepate Josef Kunz (rechts).

Ein neuer Rundwanderweg verbindet Konnersreuth mit der Dreifaltigkeitskirche Kappl. Offiziell eröffnet wurde der Weg kürzlich beim Wanderparkplatz am Konnsberg, wo auch der Waldbesinnungspfad beginnt.

Bürgermeister Max Bindl hieß dabei Akteure willkommen, die das Projekt ermöglicht und tatkräftig unterstützt hätten, wie es in einer Pressemitteilung der Marktgemeinde heißt. Bindl stellte hier das Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) sowie die Ikom Stiftland heraus, die Mittel bereitgestellt hätten. Ein Dank galt auch Michaela Günthner und Melanie Wenisch von der Tourist-Info Konnersreuth für Planung und Organisation sowie den Mitarbeitern des Gemeindebauhofs für die praktische Umsetzung und das Anbringen der Wegbeschilderung.

Michaela Günthner stellte den circa 11,5 Kilometer langen Rundwanderweg näher vor. Start und Ziel ist der Wanderparkplatz am Konnsberg. Von hier geht es über den Ortsteil Grün in die „Ruder“, an der Kappl vorbei nach Groppenheim und von dort wieder nach Konnersreuth. Sie freute sich, dass der Forstbetrieb Waldsassen, das ALE, die Ikom Stiftland, der Markt Konnersreuth, die Stadt Waldsassen sowie private Grundstückseigentümer aufgeschlossen gewesen seien und die Sache unterstützt hätten. Das ALE und die Ikom Stiftland habe auch Geld aus dem Regionalbudget bereitgestellt. Ein besonderer Dank galt den Bauhof-Mitarbeitern für ihren Einsatz sowie dem Wegepaten Josef Kunz, der sich bereit erklärt habe, den Wanderweg zu kontrollieren.

 
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