Die Zeugin, eine 55-jährige Frau, hatte die Polizei verständigt: Sie meldete, sie habe gegen 22 Uhr beobachtet, wie ein Passant von der Fußgängerbrücke auf Höhe der Bayernwerkstraße zum Bachweg in die Vils gestürzt sei. Daraufhin begann eine große Suchaktion: Rettungskräfte und Polizei durchkämmten das Gelände zwischen der Fußgängerbrücke und der Staustufe am Schloßplatz, einschließlich der Wasserkraftanlage.
Gefunden wurde aber niemand. Nach den Erkenntnissen der Polizei ist es möglich, dass sich die Zeugin getäuscht hat. Im Wasser wurde mit Booten und einem Tauchroboter gesucht. Auch diese Bemühungen blieben ergebnislos. An der Aktion beteiligt waren die Feuerwehr Haselmühl mit 20 Kräften, die Wasserwacht (Schnelleinsatzgruppen/SEG Hirschau, Vilseck, Hahnbach, Auerbach, Sulzbach und Kümmersbruck) mit 27 sowie die DLRG mit 5 und das BRK mit 8 Helfern.













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