Zum „Tag des offenen Denkmals“, am Sonntag, 8. September, öffnet das Schloss Burgtreswitz seine Pforten. Im Stundentakt, um 14, 15 und 16 Uhr, begleiten die beiden Schlossführer Peter Garreiss und Hans-Josef Völkl die Gäste durch das Schloss. Geöffnet sind an diesem Tag unter anderem die Museumsräume, die Pflegerwohnung (heute Standesamt), die Schusterwerkstatt von Franz Hierold, die Naturpark-Infostelle, der Bereich der ehemaligen Schlossbrauerei, der ehemalige Rittersaal, das historische Schlafzimmer, die alte Küche, der Flez als historischer Warteraum für eine Audienz beim Pfleger und die „Caspar-Schoppe-Ecke“.
Viele Bilder, die den Zustand der nun fast 1000 Jahre alten Burg vor rund 60 Jahren mit den letzten Schlossbewohnern, der Familie Krüger, zeigen, werden Erinnerungen bei so manchem Besucher wecken. Besonders eingeladen ins Schloss sind vor allem auch gehbehinderte Personen und Rollstuhlfahrer, denn das historische Gebäude ist seit einigen Jahren mit einem Personenaufzug ausgestattet.
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