Am Sonntagvormittag standen die Firanten für den traditionellen Kirchweihmarkt in der Altstadt bereit. Am Nachmittag öffneten auch noch die Fachgeschäfte, und so stand einem abwechslungsreichen Einkaufserlebnis nichts im Wege.
Bereichert wurde das Angebot durch einen Flohmarkt und ein Unterhaltungsangebot für die Kinder. Die kleinen Marktbesucher fuhren gerne mit der kleinen Eisenbahn oder mit der Kutsche der Familie Kuhbandner, die wieder von den Miniponys durch die Stadt gezogen wurde. Das Angebot mit warmer Bekleidung kündigte den nahenden Winter an, obwohl die dicken Mäntel noch nicht gebraucht wurden.
Viele der zahlreichen Marktbesucher nutzten auch die große Auswahl an Allerheiligengestecken und freuten sich über die Vielfalt an Dekoration, Schmuck, Karten und Strickwaren. Das musste nicht hungrig geschehen, denn die Essensauswahl reichte von Ross- und Bratwürstln über Pizza und Burger bis hin zu Käsespätzle. Ohne einen Kirwaküchel ging kaum jemand nach Hause und der "Neunburger Zehner" war noch nie so attraktiv: Viele Geschäfte gewährten mit ihm zehn Prozent Rabatt oder zehn Euro Sofortabzug.
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