Lena Marzi, Corinna Lang, Maike Marx, Sandras Trautner, die Leiterin der Kita St. Joseph Katharina Pfistermeister, Erika Prün und Stefanie Kargus und die neue stellvertretende Kita-Leiterin Kerstin Gmehling sind ins Rathaus umgezogen. Im Sitzungssaal unterstützten sie das Personal der Stadtverwaltung, um die Briefwahlunterlagen für die Bürgermeisterstichwahl zusammenzustellen.
4600 Briefe mit Wahlschein, Stimmzettel, Infoblatt und Rückumschlag wurden am Mittwoch versandt. Die Stichwahl erfolgt wie in allen anderen bayerischen Kommunen wegen der Coronakrise ausschließlich per Brief. Der übliche Urnengang ins gewohnte Wahllokal ist nicht möglich.
Zur Auszählung behält die Stadt ausschließlich die beiden Briefwahllokale bei, die bereits zur Bewältigung der ersten Abstimmung am Sontag eingerichtet worden waren. "Diese sind ausschließlich mit eigenem Personal besetzt", teilte Geschäftsführer Peter Forster mit. Dazu zählen dann erneut auch wieder Mitarbeiter der städtischen Kita St. Joseph.
Am Wahlsonntag ist das Rathaus von 8 bis 15 Uhr besetzt. Eine Wahlparty wird es am Sonntag 29. März zur Auszählung der Stichwahl nicht geben. Die Präsentation des Ergebnisses erfolgt auf der Homepage der Stadt.
Wahlberechtigte, die bis Mittwoch, 25. März, noch keine Unterlagen für die Stichwahl bekommen haben, sollten sich unbedingt im Rathaus unter Telefon 09602/9434-0 melden. Die beigelegten Rückkuverts wurden in zwei verschiedenen Größen (Din b5 und Din b6) verschickt. "Anders war es logistisch nicht mehr möglich", lautet die Begründung aus dem Rathaus. Die Stimmzettel samt Wahlschein sollten baldmöglichst, aber rechtzeitig in einen Briefkasten der Post oder bis spätestens Sonntag 18 Uhr im Rathaus eingeworfen werden. (ui)
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