Poppenricht
29.08.2021 - 14:28 Uhr

Sommerfahrt der Ministranten der Pfarrei St. Michael Poppenricht

Auf dem Foto malen die Minis – passend zum Motto. Bild: Regina Probst/exb
Auf dem Foto malen die Minis – passend zum Motto.

Abwechslungsreiche Tage erlebten rund 50 Ministranten der Pfarrei St. Michael Poppenricht im Kolbe-Jugendhaus in Wernersreuth bei Waldsassen. Dank eines ausgeklügelten Hygienekonzeptes konnte heuer endlich wieder die lang vermisste Sommerfahrt durchgeführt werden. Unter dem Motto „Minis auf Weltreise“ organisierte die Leiterrunde der Ministranten ein spannendes Programm.

Vor der Fahrt bekamen die Teilnehmer – neben dem Reisesegen – ein Flugticket an die Hand, sozusagen als Startschuss für die Weltreise. Als Flugbegleiter verkleidet machten Gabriel Mallard und Moritz Bauer die Minis jeden Morgen mit einem anderen Kontinent vertraut: Thematisch ging es von Südostasien, Afrika über Europa bis nach Südamerika. Alle Spiele, Aktionen und natürlich auch das Essen waren passend abgestimmt. Beim Kinoabend ging es ebenfalls – wie könnte es anders sein – auf Weltreise. Kinderdisco, Geisterlauf, Geländespiel, Stationenlauf, Spiel des Lebens und Fußballweltmeisterschaft waren weitere Höhepunkte der Sommerfahrt. Natürlich kam auch das „geistliche Programm“ nicht zu kurz. So feierten Pfarrer Dominik Mitterer und Gemeindereferentin Regina Probst mit ihren Minis gemeinsam Gottesdienst. Das Abend- und Morgenlob wurde von den Leitern gestaltet.

Ein leerer Papier-Reisekoffer hing für jeden Teilnehmer im Haus aus und durfte während der Woche mit netten Worten, Komplimenten und guten Wünschen gefüllt und als Erinnerung an diese besondere Sommerfahrt mit nach Hause genommen werden. Außerdem erinnert ein Reisetagebuch, das jeden Tag geführt wurde, an die ereignisreichen Tage.

Pfarrer Dominik Mitterer ist nach eigenen Worten „mega stolz“ auf seine Ministrantenleiter, die selbstständig ein so tolles Programm für die Kinder auf die Beine gestellt und ihnen das ermöglicht hatten, wonach sich alle Kinder und Jugendlichen so sehr gesehnt haben: Gemeinschaft.

 
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