Pfarrer Manfred Wundlechner geht in den Ruhestand. "Sie haben in ihren 14 Jahren Priesterdienst in der Pfarreiengemeinschaft Püchersreuth-Wurz-Wildenau ihren Beruf aus der Berufung heraus überzeugend, mit viel Liebe und Geduld bei uns eingebracht", unterstrich Pfarrgemeinderatssprecher Wolfgang Dobler bei dem Verabschiedungsgottesdienst. Wolfgang Dobler dankte Pfarrer Manfred Wundlechner zudem für sein seelsorgerisches Wirken, für die Anstöße die er gegeben hat, für die gute Zusammenarbeit und das offene Ohr, dass er stets für alle hatte. "Wenn auch die Pünktlichkeit in den 14 Jahren nicht immer oberste Priorität hatte, für ein freundliches ,Grüß Gott‘ und einen Handschlag zur Begrüßung musste immer Zeit sein", sagte Dobler mit einem Augenzwinkern. Wundlechner hinterlässt laut Dobler in der Pfarreiengemeinschaft zahlreiche Spuren und bleibe unvergessen.
Dekan Jeschner verlas im Gottesdienst einen persönlichen Brief des Bischofs Rudolf Voderholzer und würdigte die Verdienste von Pfarrer Manfred Wundlechner. Mit einen Geschenk der Diözese verabschiedete Jeschner Wundlechner in den Ruhestand. Auch Püchersreuths Bürgermeister Rudolf Schopper dankte dem Pfarrer in Namen aller zur Pfarreiengemeinschaft gehörenden Gemeinden und übergab ein Geschenk.
Für die evangelische Gemeinde Püchersreuth übergab Vertrauensmann Stefan Radies ein Präsent und danke für die stets gute Zusammenarbeit. Josef Albrecht verabschiedete sich in Namen der Mesner der Pfarrei und übergab ein Bild. Auch die Ministranten der Pfarreiengemeinschaft übergaben ein Abschiedsgeschenk. Alle wünschten Pfarrer Manfred Wundlechner und Pfarrhaushälterin Elisabeth Ebner alles erdenklich Gute, viel Gesundheit, Gottes Rückenwind und reichen Segen. Abschließend dankte Wundlechner für all die netten Worte und insbesondere Pfarrhaushälterin Elisabeth Ebner für ihre Hilfe.
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