Raigering bei Amberg
12.09.2023 - 11:36 Uhr

Plakataktion „Vorsicht: Schulkinder!“ der Raigeringer Jungen Union

Schüler stellen zusammen mit dem Raigeringer CSU-Stadtrat und Ortsvorsitzenden Daniel Müller (links) sowie dem JU-Ortsvorsitzenden Raigering, Marco Mulzer (rechts) die Plakataktion der Jungen Union vor. Kurz zuvor führte die Stadt eine neue Verkehrssituation am Häustbergweg ein. Bild: Florian Singer (fls)
Schüler stellen zusammen mit dem Raigeringer CSU-Stadtrat und Ortsvorsitzenden Daniel Müller (links) sowie dem JU-Ortsvorsitzenden Raigering, Marco Mulzer (rechts) die Plakataktion der Jungen Union vor. Kurz zuvor führte die Stadt eine neue Verkehrssituation am Häustbergweg ein.

Für die Erstklässler begann am Dienstag das Abenteuer Schule. Grund genug für die Raigeringer Junge Union, sich wieder an der bayernweiten Plakataktion „Vorsicht: Schulkinder!“ zu beteiligen und entsprechende Warnhinweise für die Verkehrsteilnehmer rund um die Raigeringer Schule anzubringen. Die Plakate wurden besonders an Gefahrpunkten rund um den Bereich der Schulen angebracht und sollen Verkehrsteilnehmer dort vor den noch unerfahrenen jungen Verkehrsteilnehmer warnen und sie um Rücksicht bitten, heißt es in einer Pressemeldung der Jungen Union.

Passend dazu fand vor rund sechs Wochen ein Vor-Ort-Termin der CSU-Stadtratsfraktion in Raigering unter anderem an der Raigeringer Schule statt. Einige Teilnehmer sowohl aus der Nachbarschaft aber auch Eltern schulpflichtiger Kinder monierten dabei die Verkehrssituation am Häustbergweg. Auf Einladung des Ortsvorsitzenden und Stadtrats Daniel Müller nahm auch der Leiter des Straßenverkehrsamtes Rudolf Söldner am besagten Termin teil, heißt es in der Info weiter. Offensichtlich mit Erfolg. Bereits jetzt wurden entlang der Raigeringer Schule einerseits eine zeitlich beschränkte Tempo 30-Zone eingeführt, andererseits aber auch ein Park- und Halteverbot direkt bei den angrenzenden Flächen, um hier für eine bessere Sichtbarkeit der Schulkinder zu sorgen. Daniel Müller lobte besonders die Amberger Stadtverwaltung für die "äußerst schnelle Umsetzung der Bürgerwünsche". "Wir hoffen, dass wir so einen Beitrag zur Sicherheit der Schulkinder leisten", schloss sich JU-Ortsvorsitzender Marco Mulzer den Worten an.

 
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