Die Gehälter für deutsche Zivilbeschäftigte bei der US-Armee sind auch im November gesichert. Der Bund hat zugesagt, die Zahlungen zu übernehmen, auch das Weihnachtsgeld, sollte der US-Shutdown andauern. Diese Entscheidung wurde am 6. November getroffen und sorgt für Erleichterung, insbesondere in der Oberpfalz. Verdi begrüßt die Unterstützung und betont die Notwendigkeit struktureller Lösungen für zukünftige Shutdowns, wie die Gewerkschaft in einer Pressemitteilung mitteilt.
Verdi fordert langfristige Lösungen
Verdi diskutiert mit der Politik über genau diese strukturellen Lösungen, um die finanzielle Sicherheit der Beschäftigten bei zukünftigen Shutdowns zu gewährleisten. Das Kernproblem bleibt: Der Shutdown dauert an. Und in jedem US-Haushaltsjahr kann es wieder dazu kommen, gerade weil sich die Fronten zwischen den politischen Parteien in den USA verhärtet haben und das Chaos scheinbar Methode hat.
Am 6. November fand dazu ein Gespräch mit SPD-Bundestagsabgeordneten um die Oberpfälzer Abgeordnete Carolin Wagner statt, um mögliche Maßnahmen zu erörtern. Die stellvertretende Verdi-Vorsitzende Christine Behle betont in der aktuellen Situation die Bedeutung der Unterstützung durch den Bund und Rheinland-Pfalz. "Die Freude ist groß", berichtet Kathrin Birner als zuständige Gewerkschaftssekretärin für die deutschen Zivilbeschäftigten bei den US-Streitkräften in der Oberpfalz.
Diese Meldung basiert auf Informationen von Verdi und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.













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